Beiträge: 3 
	Themen: 1 
	Thanks Received:  0 in 0 posts
 
Thanks Given: 4 
	Registriert seit: Mar 2024
	
 Bewertung: 
 0
	 
 
	
		
		
		13.03.2024, 20:49 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2024, 20:52 von phogenkamp.)
		
	 
	
		Hallo allerseits, ich bin neu hier, aus Detmold, in Zürich.  
Kurzes Off-Topic-Intro aus Interesse: Und, wie geht Ihr so damit um, dass die junge Generation jetzt auch Vinyl hört? Freut Ihr Euch, wenn Eure alten Schätze genutzt werden – oder eher im Gegenteil? (Falls es dazu schon Diskussionen gibt, sorry, dann suche ich die noch… ich bin erstmal direkt in die Werkstatt abgebogen.)
Jedenfalls hatte ich bis diese Woche einen komplett originalen, wenig genutzten Kenwood KD-990, hatte ich mir nach dem Abi 1988 vom Mund abgespart (990,- DM) und extra noch vor dem ersten CD-Player gekauft, weil ich damals dachte, später kaufe ich sonst nie mehr einen. Ist dann anders gelaufen als erwartet mit dem Vinyl-Comeback, aber stimmte bisher trotzdem, auch wenn ich mir inzwischen nie mehr einen CD-Player kaufen würde…
 
Der KD-990 kam mit Tonabnehmer  Ortofon X3-MC. Leider ist seit dem Wochenende nun dessen Nadel akut verbogen, siehe Fotos.    
Diesem exzellenten, fünf Jahre alten  Thread bzw.  Kommentar habe ich entnommen, dass man offenbar keineswegs selbst rumbiegen sollte, was wir uns zum Glück auch verkniffen haben.
 
Daher die laienhafte Frage: Ist da noch etwas zu machen, wenn man es kann, oder kauft man besser Ersatz? Und falls ja, natürlich: Was für ein Nachfolgemodell? Es sollte idealerweise nicht alle Welt kosten, solange noch die o.g. junge Generation den Tonarm bedient.     
 
Vielen Dank!
  
 
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 7.450 
	Themen: 138 
	Thanks Received:  8.820 in 2.430 posts
 
Thanks Given: 4.575 
	Registriert seit: Oct 2020
	
 Bewertung: 
 51
	 
 
	
	
		Es gibt verschiedene Leute, die sich auf so etwas spezialisert haben oder auch neue Nadeln einbauen. Stichwort retipping. Bei dem System selber kannst Du nichts machen, weil kein Nadeleinschub da ist. Ich kann das MC nicht beurteilen, kann ergo nichts zum heutigen, qualitativen Äquivalent sagen. Retipping sollte so zwischen 150,-/200,- kosten. Es kann sich lohnen.
	 
	
	
Live long and prosper 
 
Peter
 
	
		
	 
 
	  
	1 Mitglied sagt Danke an sankenpi für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an sankenpi für diesen Beitrag
	  • phogenkamp
 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 106 
	Themen: 2 
	Thanks Received:  90 in 55 posts
 
Thanks Given: 88 
	Registriert seit: Mar 2012
	
 Bewertung: 
 4
	 
 
	
		
		
		13.03.2024, 21:50 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2024, 21:51 von MrScott.)
		
	 
	
		Das Ortofon X3-MC kam Mitte der 1980er auf dem Markt und war ein sogenanntes Moving Coil high output (MC-HO) System welches an normalen MM Phonoeingängen betrieben wurde. Re-Tipping lohnt sich m.E. nicht, da es für weniger Geld bessere neue Systeme gibt. Wobei "besser" freilich immer subjektiv ist.  
Hier einmal die offiziellen technischen Daten von Ortofon 
 
X3-MC Technical data  
 
Output voltage at 1000 Hz, 5cm/sec.  >  2 mV 
Channel balance at 1 kHz  -   < 2 dB 
Channel separation at 1 kHz   -  > 25 dB 
Channel separation at 15 kHz   -  > 15 dB 
Frequency range at - 3dB -    20-25.000 Hz 
Frequency response  -   20-25.000 Hz + 4 / - 1 dB 
Tracking ability at 315Hz at recommended tracking force  -   > 60 µm 
Compliance, dynamic, lateral  -   13 µm/mN 
Stylus type  -   Fine Line 
Stylus tip radius  -   r/R 8/40 µm 
Tracking force range  -   1,8-2,2 g (18,0-22,0 mN) 
Tracking force, recommended  -   2,0 g (20 mN) 
Tracking angle   -  23° 
Internal impedance, DC resistance  -   75 Ohm 
Recommended load impedance  -   47 kOhm / < 500 pF 
Cartridge body material  -   Noryl 
Cartridge colour  -   White 
Cartridge weight  -   6 g 
 
Persönlich würde ich das defekte Ortofon X3-MC durch ein Audio Technica VM95 ML (Rock/Pop/Folk) oder Audio Technica VM95 SH (Klassik) ersetzen. Der Kenwood KD-990 war und ist ein toller Plattenspieler.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
	1 Mitglied sagt Danke an MrScott für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an MrScott für diesen Beitrag
	  • phogenkamp
 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.263 
	Themen: 15 
	Thanks Received:  2.273 in 665 posts
 
Thanks Given: 3.080 
	Registriert seit: Apr 2019
	
 Bewertung: 
 18
	 
 
	
	
		Von alleine verbiegt sich der Nadelträger aber nicht so...     naja, jetzt ist es passiert. Von den nicht umfänglich aussagekräftigen Bildern her würde ich sagen, den kann man wieder gerade biegen, zmindest ist mir das in ähnlichen Fällen schon erfolgreich gelungen. Das erfordert allerdings sehr viel Feingefühl und setzt natürlich voraus dass bei der Gewaltaktion keine Spulendrähte gerissen sind (was sich mittels Durchklingeln leicht feststellen lässt).
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
	1 Mitglied sagt Danke an Dude für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an Dude für diesen Beitrag
	  • phogenkamp
 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 3 
	Themen: 1 
	Thanks Received:  0 in 0 posts
 
Thanks Given: 4 
	Registriert seit: Mar 2024
	
 Bewertung: 
 0
	 
 
	
		
		
		13.03.2024, 22:45 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2024, 22:49 von phogenkamp.)
		
	 
	
		 (13.03.2024, 22:29)Dude schrieb:  Von alleine verbiegt sich der Nadelträger aber nicht so...    Von den nicht umfänglich aussagekräftigen Bildern her würde ich sagen, den kann man wieder gerade biegen, zmindest ist mir das in ähnlichen Fällen schon erfolgreich gelungen. Das erfordert allerdings sehr viel Feingefühl und setzt natürlich voraus dass bei der Gewaltaktion keine Spulendrähte gerissen sind (was sich mittels Durchklingeln leicht feststellen lässt 
Nee, das hat sie auch nicht behauptet. Sie ist mit dem Staubtuch beim Staubwischen an der Nadel hängengeblieben. Ja nun. Eben, kann passieren. 
 
Biegen kann ich mal versuchen. Auf mein Feingefühl in allen handwerklichen Dingen kann ich mich allerdings eher nicht verlassen. Aber da für mich die wahrscheinlichere Alternative nach den beiden ersten Antworten eh ist, der Empfehlung von MrScott zu folgen und einen neuen zu kaufen, kann ja nichts mehr schiefgehen.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 838 
	Themen: 2 
	Thanks Received:  591 in 315 posts
 
Thanks Given: 156 
	Registriert seit: Feb 2012
	
 Bewertung: 
 10
	 
 
	
	
		Biegen kann man natürlich versuchen bevor man das Ding entsorgt. Aber man muss auch bedenken, dass der TA 36 Jahre am Buckel hat und wenn ich mal so überschlagen darf, war er vielleicht 2h pro Woche im Einsatz, vermutlich eher mehr, aber schätzen wir eher konservativ. Das macht also rund 100h pro Jahr womit wir bei 3600h Laufzeit des Diamanten wären. Das ist weit jenseits der empfohlenen 1000h für eine Nadel, wobei ich davon ausgehe, dass diese 1000h eine Herstellerempfehlung sind, die man getrost um einen Faktor 4-5 überschreiten kann. Dennoch, die Nadel ist vermutlich am Ende ihrer Nutzbarkeit angekommen, insofern wäre ein Austausch ohnehin bald fällig geworden
	 
	
	
Viele Grüße 
Lukas
 
	
		
	 
 
	  
	1 Mitglied sagt Danke an lukas für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an lukas für diesen Beitrag
	  • phogenkamp
 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 3 
	Themen: 1 
	Thanks Received:  0 in 0 posts
 
Thanks Given: 4 
	Registriert seit: Mar 2024
	
 Bewertung: 
 0
	 
 
	
	
		 (14.03.2024, 21:21)lukas schrieb:  Biegen kann man natürlich versuchen bevor man das Ding entsorgt. Aber man muss auch bedenken, dass der TA 36 Jahre am Buckel hat und wenn ich mal so überschlagen darf, war er vielleicht 2h pro Woche im Einsatz, vermutlich eher mehr, aber schätzen wir eher konservativ. Das macht also rund 100h pro Jahr womit wir bei 3600h Laufzeit des Diamanten wären. Das ist weit jenseits der empfohlenen 1000h für eine Nadel, wobei ich davon ausgehe, dass diese 1000h eine Herstellerempfehlung sind, die man getrost um einen Faktor 4-5 überschreiten kann. Dennoch, die Nadel ist vermutlich am Ende ihrer Nutzbarkeit angekommen, insofern wäre ein Austausch ohnehin bald fällig geworden 
Sehr guter Punkt. Ich denke, Deine Hochrechnung der Gesamtnutzung kommt etwa hin, auch wenn der Verlauf alles andere als linear war über den Zeitablauf: deutlich stärkere Nutzung während der ersten ca. zehn Jahre, dann gute 20 Jahre in der OVP auf dem Schrank, nun seit einigen Jahren wieder regelmässig. 
 
Ich kaufe also eh neu, und das Biegen ist mehr aus Spass am Versuch.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 4.071 
	Themen: 52 
	Thanks Received:  12.229 in 2.656 posts
 
Thanks Given: 11.908 
	Registriert seit: May 2021
	
 Bewertung: 
 24
	 
 
	
	
		Ich nehme für das Biegen immer ein "Plasteröhrchen" vom Ohrentupfer oder Ölsprühflasche, welches ich drüberschiebe und vorsichtig "knickfrei" zurechtdrücke.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
	1 Mitglied sagt Danke an Fürchtenix für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an Fürchtenix für diesen Beitrag
	  • ted_am_see
 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 784 
	Themen: 31 
	Thanks Received:  1.380 in 325 posts
 
Thanks Given: 948 
	Registriert seit: Oct 2023
	
 Bewertung: 
 6
	 
 
	
	
		Würde mich interessieren, ob Dir das "Verbiegen" gelingt. Mir ist es noch nie gelungen ...... 
 
Manni
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 969 
	Themen: 8 
	Thanks Received:  907 in 389 posts
 
Thanks Given: 169 
	Registriert seit: Jul 2013
	
 Bewertung: 
 6
	 
 
	
	
		Dann berichte einmal von den Versuchen zur Begradigung. 
 
Wenn Du neu meinst, willst Du bei high Output MC bleiben? Da gibt es neu eine überschaubare Anzahl von Protagonisten, das Denon DL110, das Cambridge Alva MC, Sumiko Blue Point no3 high und das Goldring Eroica HX. Excalibur und Hana = ? Habe bestimmt noch ein oder zwei vergessen, aber das ist es dann auch, oder?
	 
	
	
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One  
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 611 
	Themen: 99 
	Thanks Received:  522 in 159 posts
 
Thanks Given: 284 
	Registriert seit: Jun 2019
	
 Bewertung: 
 6
	 
 
	
	
		Ich würde da selbst keine Hand anlegen wollen. 
 
Wie sankenpi schrieb: es gibt Spezialisten wie bspw. Techne Audio. 
 
Die retippen nicht nur, sondern beurteilen zunächst auch, ob sie das System retten können, und messen es auch aus, sagen was zum Gesamtzustand der Nadel, etc.. 
 
Kosten dafür müsstest Du klären, Analyse ist aber günstiger als ein Retipping. 
 
VG 
 
Marcus
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 8 
	Themen: 1 
	Thanks Received:  2 in 2 posts
 
Thanks Given: 0 
	Registriert seit: Mar 2024
	
 Bewertung: 
 0
	 
 
	
		
		
		15.03.2024, 11:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2024, 11:26 von wolf.)
		
	 
	
		Einfach versuchen vorsichtig den Nadelträger gerade zu biegen. Ein Austausch des Nadelträgers bzw. der Nadel wäre zu teuer, man bekommt gute MC Systeme schon ab ca 300€.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.610 
	Themen: 116 
	Thanks Received:  3.350 in 841 posts
 
Thanks Given: 1.847 
	Registriert seit: Feb 2015
	
 Bewertung: 
 20
	 
 
	
		
		
		15.03.2024, 11:44 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2024, 11:46 von akguzzi.)
		
	 
	
		Bei der geschätzten Laufzeit würde ich kein Geld mehr in das "Richten" durch einen Spezialisten investieren... es sei denn in Verbindung mit Retippen. 
Bilder können täuschen... aber gerade bei "Staubtuch-Unfällen" wird der Nadelträger nicht nur in einer Richtung abgeknickt. Ich würde davon ausgehen dass ein gerades Ausrichten der Nadel (Azimuth) schwierig bis unmöglich ist. 
Aber egel ob nun retippt wird oder ein neues System in ähnlichem Preisrahmen zum Einsatz kommt... eventuell ist "man" überrascht was plötzlich aus der Rille kommt   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
	1 Mitglied sagt Danke an akguzzi für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an akguzzi für diesen Beitrag
	  • Caspar67
 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 7.977 
	Themen: 23 
	Thanks Received:  7.908 in 3.097 posts
 
Thanks Given: 22.568 
	Registriert seit: Jan 2016
	
 Bewertung: 
 35
	 
 
	
	
		Grüezi, 
ich hab mir seinerzeit dieses hier gekauft und bin bestens zufrieden
  
Bekommst du zuverlässig hier:
 https://www.thakker.eu/tonabnehmer/audio...er/a-9086/
Herzliche Grüße aus Dortmund 
Andreas
	  
	
	
Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt! 
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 969 
	Themen: 8 
	Thanks Received:  907 in 389 posts
 
Thanks Given: 169 
	Registriert seit: Jul 2013
	
 Bewertung: 
 6
	 
 
	
	
		Hi, 
 
Entschuldigung der klaren Wort, das ist ja kein Retippen, also ein Austauschen der Nadel, zumindest kann/ konnte das allgemein nur jemand in den USA anbieten. IIRC 
 
Was da normalerweise verkauft wird, ist das schnöde Abkneifen des originalen Nadelträgers und dann das Aufpfropfen eines wie auch immer gearteten und dann befestigten dickeren Röhrchens mit einer Wunschnadel auf dem verbliebenen Stummel. Das geht für mich einher mit dem Schlachten des Tonabnehmers und so (siehe unten) vermute ich dann auch als Resultat des Grobschlächtigen Handwerks. Eine Wartung mit Dämpfer und Spanndraht und Spulenkreuz, das findet nicht statt. Können die auch nicht und bietet auch quasi niemand an. 
 
Fragen nach Frequenzgang, Übersprechen, der dann resultierenden Nadelnachgibigkeit - alles was mit Überprüfung und Qualitätssicherung für eine derartige Operation einhergeht, das kann nicht einmal für Geld als Zusatzleistung angeboten werden - so zumindest meine Erfahrung. Einzig zu van den Hul würde ich einen Tonabnehmer senden, dann bekommt man aber auch ein van den Hul zurück - ist nicht das schlechteste, aber das lohnt sich eben nur bei einer entsprechend teuren Grundbasis von Tonabnehmer. Wobei, hm, ist ja im Prinzip egal, da eh alles außer dem vorhandenen Magnetkreis umgebaut wird. So verstehe ich das Vorgehen bei van den Hul zumindest. Hätte ich jetzt mal nicht geschrieben, so geht mir jetzt wieder eine Option für mein altes ATOC3 im Hirn spazieren.
	 
	
	
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One  
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
 
	
		
	 
 
 
	 
 |