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Denon PMA-790 LS-Schutzrelais wechseln
#26
Einen PMA-790 hatte ich mir zusammen mit einem Plattenspieler DPL 57L in den frühen 80er gekauft, beides feine Geräte
[Bild: dDmyETMl.jpeg]
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[-] 1 Mitglied sagt Danke an Rockfan47 für diesen Beitrag:
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#27
Ja, gute Arbeit.
Da werde ich doch mal meinen eingemotteten PMA-790 wieder hervorholen und endlich mal schauen, was ihm denn nun fehlt.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hifitohop für diesen Beitrag:
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#28
(22.06.2024, 08:56)Armin777 schrieb: Hallo Jan, gute Arbeit von Dir. Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, eine Arbeit von Dir zu begutachten. Martin (Jagkat) brachte seinen Marantz 2330 zur Bearbeitung, da war so gut wie nichts mehr dran zu tun - exzellente Vorarbeit von Dir!

Hallo Armin,
danke!

Ja, das hat mir Martin erzählt, dass er den Marantz 2330 von mir nochmal zur Durchsicht bei Euch hatte. Ist ja auch ein schönes Gerät, bei dem die Arbeit lohnt und im Forum habe ich nur schöne Geräte verkauft!

Mittlerweile stehen schon wieder drei Marantz 2330 bei mir herum. Einen habe ich mit AtGorm s Fern-Hilfe reparieren können, der hatte einen Defekt im UKW. Leider fehlt ihm noch der Abgleich, was ich nicht selber machen kann und hier in der Gegend kenne ich niemanden, der das noch macht oder machen will.

Einer ist noch von Helmut Thomas und der dritte ist quasi wie neu, weil der Vorbesitzer den vor 35 Jahren oder so in Frischhaltefolie eingemottet hat.

Bald mache ich mal schöne Fotos von dem Denon, lohnt sich, die 80er Jahre Geräte sind ja langsam im Kommen!

Drinks
Grüße, Jan Drinks
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  • Armin777, Kimi, jagcat
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#29
(22.06.2024, 09:49)Rockfan47 schrieb: Einen PMA-790 hatte ich mir zusammen mit einem Plattenspieler DPL 57L in den frühen 80er gekauft, beides feine Geräte
[Bild: dDmyETMl.jpeg]

Wow, sehr schöne Aufstellung! Toll, dass hier auch Erstbesitzer im Forum unterwegs sind.
Grüße, Jan Drinks
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#30
So, es stellte sich heraus, dass mein Denon doch ein leichtes Potikratzen am Volumeregler hatte.  An meinen billigen Testlautsprechern im Keller hatte ich das irgendwie nicht gehört.

Also, habe ich mich entschlossen, das Poti zu öffnen und zu reinigen.
So sieht das ausgelötete Poti aus. Sehr gute Qualität, das Gehäuse ist tatsächlich aus Metall. (Die Potis für Balance und Höhen/Tiefen, sind normale)

[Bild: IMG-20240622-185420006.jpg]

Mit diesen zwei Schrauben ist das Poti zusammengeschraubt:
[Bild: IMG-20240622-185427503.jpg]

Also, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aufschrauben ist angesagt, nichts für schwache Nerven!
Ich habe mit allerlei Unterlegscheiben gerechnet, wie bei anderen Potis, die ich kenne. Die gibt's hier aber nicht, dafür ein kurzer Schreck: Die Achse ist hinten noch mit einer Haltefeder gesichert. Ups......aber das habe ich schon wieder hinbekommen. Leider nicht im Bild.
[Bild: IMG-20240622-190039057.jpg]
[Bild: IMG-20240622-190440990.jpg]

Ich habe solche Leiterbahnen noch nie gesehen. Ich habe die dann auch nur mit einem trockenen Wattestäbchen vom Abrieb befreit, mit Kontaktmittel habe ich mich da nicht rangetraut.
Dann alles wieder zusammengebaut, eingelötet und siehe da: Kein Kratzen mehr vorhanden! Tzaritza 

Hier sieht man noch die Knöpfe, der Volumeknopf ist sogar noch massiv und der Regler geht sehr satt. Es macht wirklich Spaß, daran zu drehen.
[Bild: IMG-20240622-195206513.jpg]
[Bild: IMG-20240622-195212810.jpg]
Die Madenschraube ist eine 2er und nicht, wie so oft eine 1,5er Sechskant-Inbus.  Ich habe mir extra dafür die kleinen Wiha Schraubendreher gekauft, die sind sehr genau. Es geht gut damit, die Schraube zu öffnen und man vermurkst sie nicht. Das ist gut investiertes Geld.


Leider habe ich noch ein weiteres Problem: Manchmal fliegt beim Einschalten des Denon die 16A Stromkreissicherung im Keller raus. Meist dann, wenn das Gerät länger nicht eingeschaltet war.

Ist das richtig, dass der Denon keinen Softstart bzw. Einschaltstrombegrenzung hat und rührt der Fehler daher? Oder ist der bei mir defekt und deshalb fliegt die Sicherung?

Ich wäre für Hilfe dankbar!
Viele Grüße Jan
Grüße, Jan Drinks
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  • xs500, Kimi
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#31
(23.06.2024, 13:24)errorlogin schrieb: Ist das richtig, dass der Denon keinen Softstart bzw. Einschaltstrombegrenzung hat (...)?

Leider ja.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Florida Boy für diesen Beitrag:
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#32
Okay, danke! Dann kann man wohl nichts machen....

Allerdings scheint es besser geworden zu sein, die Sicherung fliegt seltener raus, nachdem ich das Gerät immer mal wieder länger habe laufen lassen.

Mal sehen, was sich noch tun wird. Ich werde berichten.
Grüße, Jan Drinks
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#33
Einfach wäre der Wechsel des Sicherungsautomaten vom Schaltcharakter Typ B zu Typ C.
Kostet inkl. Versand um 5€. Musst du dafür jemanden beauftragen, kommt das wohl eher nicht in Frage, aber dein lokaler Elektriker weiß da sicher mehr.


[Bild: C16.jpg]

Alternativ kann ein Begrenzer ins Gerät eingebaut werden. Kommt um die 15€ und setzt geringes Handwerk (liches Geschick) voraus.
Du kannst natürlich auch nach Steckdosenadaptern schauen. Die sind neu recht teuer, aber gebraucht <20€ zu bekommen.


[Bild: Einbau.jpg]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Florida Boy für diesen Beitrag:
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#34
Sorry, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren dass hier eventuell ein anderes Problem (nicht beim Amp) vorliegt. Der PMA-757 ist zwar schon ein etwas größerer Kaventsmann, aber beileibe keine (ältere) Krell KSA ohne Inrush Current Limiter, welche per se sehr hohe Einschaltströme ziehen und daher schnell mal den Leitungsschutzschalter schmeißen. Erklärbar wäre das von Jan geschilderte Problem, wenn am gleichen Stromkreis der 16A Sicherung beispielsweise eine permanent hohe Grundlast gezogen würde. Ansonsten sollte der PMA-757 m.E. selbst beim Zero Crossing nicht den Leitungsschutzschalter auslösen. Natürlich sind die o.a. Vorschläge - insbesondere der Begrenzer - sinnvolle Vorschläge, um das Problem ohne weitergehende investigative Maßnahmen schnell, "korrekt" und wirkungsvoll zu beseitigen.

gruß, audiomatic
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an audiomatic für diesen Beitrag:
  • errorlogin, Armin777
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#35
Danke für Eure Tips.

Den Sicherungsautomaten werde ich wohl nicht selber wechseln können, da ich nicht stromlos werde arbeiten können. Morgen schaue ich mir das aber mal genauer an.
Die installierten sind so alt, dass da auch gar kein Typ draufsteht.

Ich schaue mal, ob ich so einen Begrenzer sinnvoll und schön ins Gerät integrieren kann. Ich denke aber, Platz ist genug da.

Audiomatic, es handelt sich um den Denon pma-790 und nicht um den von Dir erwähnten pma-757, der zwar ähnlich aussieht, aber deutlich weniger Leistung bringt.
Inwiefern das allerdings für mein Problem ausschlaggebend ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Mein Pioneer SX-1050 hat bei weniger Leistung und kleineren Siebelkos jedenfalls schon einen Einschaltstrombegrenzer eingebaut.

Ach ja, den Denon hatte ich bisher an zwei verschiedenen Stromkreisen. Das Problem bleibt das gleiche, ich werde aber es mal noch an anderen testen.
Größere andere Verbraucher waren nicht angeschlossen. Genau gesagt gar nichts, außer Rolladenschalter-Standby.

So long, Jan.
Grüße, Jan Drinks
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#36
Hello Hello,

alle Jubeljahre habe ich auch ein Gerät auf meinem Tisch, das ich vor der Mülldeponie rette und in den wohlverdienten Altersruhestand überführe. Wie fast bei jedem meiner Beiträge entschuldige ich mich vorab, falls ich mich durch meine Frage als Newbie oder absoluter Amateur oute – ich würde auch nie etwas anderes behaupten – und bin auch diesmal dankbar für eure Tipps, die mir bisher immer sehr gut geholfen haben.

Konkret habe ich den PMA 790 zuhause, der vermutlich ebenfalls ein Problem mit den alten Matsushita-Relais hat. Das ist zumindest meine erste Vermutung. Beim ersten Einschalten lief für ca. 2–3 Minuten alles gut, und ich konnte einen ersten Eindruck davon gewinnen, wie toll der Amp klingen kann. Dann wurde der linke Kanal leiser und fehlte bald komplett, kurz darauf das gleiche traurige Spiel beim rechten Kanal. Ich habe leider nicht schnell genug reagiert, um zu prüfen, wie es mit dem Kopfhörerausgang aussieht.

Beim nächsten Einschalten, einen Tag später, war dann nichts mehr vom Durchschalten der Schutzrelais zu hören. Die Power-Lampe blinkt, leuchtet dann dauerhaft, aber das Klicken beim Durchschalten der Relais blieb aus. Kein Sound mehr also auf Speaker A, B und Kopfhörer. Also habe ich angefangen, mich zu den Relais vorzuarbeiten, um festzustellen, dass die altersbedingten Probleme mit verdreckten Kontakten bei allen drei Relais vorhanden waren. Ebenfalls habe ich gesehen, dass vorher schon mal jemand an der Platine gelötet hat.

Da ich das Gerät über Umwege aus einem entfernten Bekanntenkreis bekommen habe, hat es eine Weile gedauert, bis ich erfahren habe, dass eine Berliner „Fachwerkstatt“ das Teil zuvor gewartet hatte – da es wohl altersübliche Erscheinungen in Form von kratzenden Geräuschen bei der Bedienung der Potis gab. Diese wurden anscheinend beseitigt, aber nach Abholung des Geräts traten erstmalig die neuen Probleme mit den Kanalaussetzern auf. Ob Wartung und Fehler in direktem Zusammenhang stehen, kann ich nicht beurteilen, da ich keine weiteren Infos habe – außer, dass vorher noch nie eine Reparatur stattgefunden hat.
Was ich aber beurteilen kann: Meine Lötstellen sehen (miitlerweile) irgendwie schicker aus. Hoffentlich :-).

[Bild: 20250517-125901.jpg]


[Bild: 20250517-131001.jpg]


Soviel zur Historie, dem auftretenden Fehler und meiner Theorie dazu. Fest steht: Ich werde die Relais so oder so tauschen. In dem Zusammenhang meine konkrete Frage:

Frage 1:
Kann ich die Relais OMRON G4W-2212P-US-TV5-HP in 24V DC nutzen?
Ich weiß, das wurde hier schon besprochen, aber der Link von Armin sendet mich zur 12V-Variante. Das Bild von Aterrorlogin zeigt zwar die 24V-Variante, aber bevor ich was falsch mache, sichere ich mich lieber ab und werde noch konkreter: 
Kann ich die höhere Amperezahl von 15A gegenüber 7A bei den Originalteilen ignorieren?

Frage 2:
Diese ist unabhängig vom Gerät und wird wahrscheinlich bei vielen hier ein Schmunzeln erzeugen.
Ich bin immer kurz vor der maximalen Eskalationsstufe, wenn ich Verbindungen bearbeiten muss, bei denen die Enden der Kabel so toll um einen Stift gewickelt sind, wie es auf den Bildern zu sehen ist. Beim Denon habe ich nun auch vermehrt diese Art von „Wickeltechnik“.
Bisher habe ich immer versucht, die Kabel abzuwickeln, um beim Zusammenbau wieder das Gegenteil zu machen. Ehrlich gesagt sieht das hinterher aber immer ganz furchtbar aus und wirkt auf mich so weit weg von sauberer Arbeit, dass es mir peinlich ist, das hier in der Öffentlichkeit zu zeigen.


[Bild: IMG-20250521-131450.jpg]




Wie bitte macht ihr sowas, damit die hier geposteten Geräte nach den Reparaturen immer wie aus dem Bilderbuch aussehen – auch bei solchen Verbindungen?
Wechselt man das gesamte Kabel aus, sodass man genügend Versuche bis zur perfekten Wickelung hat? Ersetzt ihr die Kabelenden durch Stecker? Oder gebt ihr in Wirklichkeit am Ende doch alle euer Geraffel zu Armin, der eine Armada aus Azubis eingestellt hat, die den ganzen Tag nur wickeln?

Was ist eigentlich der Sinn solch einer Technik – oder anders gefragt:
Macht es wirklich einen Unterschied, ob ich das Kabel um den Drahtstift wickle, es über einen Stecker verbinde oder meinetwegen einfach dort anlöte?
Vielleicht hat ja auch einfach irgendein renommierter Hersteller mal – aus was für Gründen auch immer – damit angefangen, weil ein Kabel zu lang war und gerade keine Zange zur Hand war, und alle anderen haben es kopiert?

Ihr seht: Ich mache mir zu viele Gedanken und schreibe zu viel.
Aber dafür nur alle paar Jahre mal was – insofern habe ich noch viele Zeilen gut.

Wie immer recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, Eure Zeit und Hilfestellungen auf meinem langen Weg zum Erfahrungssammler. 
Andi
May we live 2 see the dawn...
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#37
Das nennt sich wire wrap-Technik, dabei wird der Draht fest um den kantigen Pfosten gewickelt. An der Kante kommt es durch den hohen lokalen Druck zu einer Art Kaltverschweißung, was garantiert guten Langzeitkontakt bedeutet. Sobald du den Draht abwickelst, ist es vorbei mit dem guten Kontakt und mit der Hand wieder aufwickeln bringt niemals wieder die alte Verbindungsqualität. Da kürze ich dann den Draht und löte ihn an den Stift. Besonders bescheuert ist es, den Drahtwickel mit Lötzinn zu fluten, wie auf den 3 linken Stiften zu sehen. So eine Verbindung zu lösen, ist eine echte Qual. Am besten, du lötest die Stifte auf der Lötseite der Platine ab und läßt den Wickel damit unangetastet
Viele Grüße
Lukas
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#38
(07.04.2023, 21:31)techniker67 schrieb: Aber wahrscheinlich muss man zum elitären Club gehören, um vernünftige Antworten zu bekommen. 

Guten Morgen,
den Eindruck habe ich auch immer öfter. Letztendlich muss sich da niemand wundern, wenn immer weniger Leute ihre Dinge hier diskutieren wollen. Kaffee
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#39
(Gestern, 18:09)funk2die schrieb: a) Kann ich die Relais' (...) in 24V DC nutzen?
(...)
b) Kann ich die höhere Amperezahl von 15A gegenüber 7A bei den Originalteilen ignorieren?

a) 12V wäre in der Tat zu wenig.

b) Yupps
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#40
Moin.

Die wirewraps "überlistet" man, indem man die Pfostenleiste
komplett mit Verkabelung auslötet.
Nach dem Wiedereinbau sieht es dann aus wie unangetastet.
p.s.: eine zusätzliche Verlötung wurde oft auch vom Hersteller
vorgenommen, muß kein nachträglicher "Pfusch" sein.

Nie abwickeln, Atlukas hat's erklärt. Thumbsup

(Es sei denn, es ist eine wirewrap-Pistole vorhanden und die
Leitungen sind lang genug)

Wenn die Power-Lampe erst blinkt, dann dauerhaft leuchtet,
hast Du einen Fehler in der Spannungsversorgung der Relais
oder defekte Kontakte im Lautsprecherwahlschalter.
Wenn die Relais nicht anziehen, hat das nichts mit ihren
Schaltkontakten zu tun.
Die Schutzschaltung an sich scheint korrekt zu arbeiten.
         Gute Grüße, Andreas
         36 Jahre HiFi-Service
               1984 - 2020
              >35000 Reps

Some people like cupcakes better,
    I for one care less for them!
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