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		Da isses nich drin, das hatte ich schon gecheckt. 
Es geht darum, ob dieses H, welches ich im Uher EG751 gefunden hatte, das Zeichen für eine OEM-Herstellung bei Hitachi ist. 
Aber jetzt sieht's ja fast so aus. 
 
Ich glaube, der Werner hatte mal irgendwo eine Entdeckung aus einem anderen Forum gepostet, die besagt, daß (nur) die für den japanischen Markt hergestellten Geräte auf dem Typenschild ein Code-Zeichen für den OEM-Hersteller, bei dem es vom Band gefallen ist, aufwiesen. 
Dazu gehörte meist eben so ein Zeichen und eine Nummer, die den Betrieb verschlüsselte. 
Bei den Exportmodellen fehlte dieses Zeichen grundsätzlich. Es hatte irgendeinen Grund, ich finde aber den Beitrag nicht.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • proso
 
 
 
	
	
	
		
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		30.12.2014, 01:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2014, 01:01 von Poetry2me.)
		
	 
	
		Also erst mal  Gratulation , dass der Fehler gefunden ist.
 
Ich war gerade dabei, die Masse- und Signalführung an den Buchsen noch mal darzustellen. Auf der betreffenden Platine ist nur ein Schalter, der die "Condenser" C456L und C456R überbrückt, wenn man ohne Koppelkondensator zwischen Vor- und Endstufe hören will.
 
Naja, dann zeige ich mal meinen Zwischenstand:
  
- Johannes
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Gorm, Luminary, fmmech_24, ST3026
 
 
 
	
	
	
		
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		Moin Johannes, 
danke für die Gartulation, leider zu früh, das sah so 
vielversprechend aus, war aber doch nicht die Ursache.
      
Hätte gut als Fehlerquelle hergehalten, aber so leicht macht 
der HA mir das nicht.   
Da hab ich gestern erst mal frust geschoben. 
Deine Zeichnung wird das Cabeling übersichtlicher machen!
 
Gruß Olaf
 
P.S.: mir ist beim Tetsen noch aufgefallen, das nicht nur externe Schalter eine reaktion hervorrufen,  
sondern auch wenn die Lautstärke mit Signal  größer 10 Uhr gedreht wird, dann kurzes Krachgeräusch und das Relais schaltet ab :-(.
	  
	
	
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		30.12.2014, 13:52 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2014, 13:57 von Poetry2me.)
		
	 
	
		OK, dann also weitersuchen. 
Die zeitweise Auslösung der Schutzschaltung aufgrund Übersteuerung mir Störsignalen ist denke ich normal. Das habe ich bei anderen Verstärkern auch schon so erlebt. Die Schutzschaltung bewacht die Endstufe. Störungen können aber auch aus der Vorstufe kommen.
 
Dabei fällt mir ein: Es könnte auch sein, dass z.B. durch fehlende Masse beim Tone Amp am linken Kanal ein besonders hohes Störsignal entsteht. Dieses Störsignal könnte der Auslöser für die Schutzschaltung sein.
 
Eine weitere Spur ist, dass die Schutzschaltung auslöst, indem Pin 8 des Protection-IC betätigt  wird. Dies kann AUSSCHLIESSLICH passieren, wenn die +12V aus der Spannungsregelung weg gehen. Eigentlich unmöglich, sobald das Gerät mal läuft.
 
Also irgendwie muss die fehlende Masse am Pre-out oder Main-in des linken Kanals dafür sorgen, dass die +12V runtergezogen werden. Vielleicht kannst Du diese Spannung mal messen und die Masseverbindung an den Pre-out/Main-in mal manuell dabei herstellen. 
die +12V versorgen den Tone Amp und den Eingangsteil der Endstufen.
 
Hier noch mal die Bilder von Schaltplan und PCB Layout:
 
In der Mitte ist der Tone Amp:
  
 
 
- Johannes
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Zusammen, 
hatte wider etwas Zeit zum Messen und gugen und so. 
Die nächste Frage ist möglicherweise einen dumme Frage und ich mach mich zum Obst, 
egal ich drag mal trotzdem, bevor ich das Endstufenmodul da raus operiere.  
Laut Schaltplan sind pro Kanal 3 Fuse resistors eingebaut, die hab ich mal gemessen, allerdings 
im eingebauten Zustand. 
Hier das Ergebnis, zuerst links: 
R17L  hat 563     Ohm  soll 270 Ohm 
R20L  hat 190     Ohm  soll 100 Ohm 
R21L  hat 475 KiloOhm  soll 100 Ohm 
 
jetzt rechts:
 
R17R  hat 1,25 KiloOhm  soll 270 Ohm 
R20R  hat 145       Ohm  soll 100 Ohm 
R21R  hat 821       Ohm  soll 100 Ohm 
  
Das kann doch so nicht OK sein, oder? Wenn ich direkt über die Anschlüsse der Widerstände messe, 
müsten doch auch korekte Widerstandswerte messbar sein? 
Können die Abweichung zu dem Abnormen Verhalten führen?
 
Hier noch ein paar Ergebnisse zum Spannungsverlauf an Pin8 des IC's
 
Beim Einschalten des Verstärkers vergehen ca. 1-2 Sekunden, dann steigt 
die Spannung an Pin8 von 0V auf 4,93V, bei 2,8V schaltet das Relais. 
Schaltet das Relais im Fehlerfall ab, sind zum Schaltzeitpunkt 2,69V messbar, dann 0,3V.
 
So nun bin ich gespannt    
Gruß Olaf
	  
	
	
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		30.12.2014, 17:24 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2014, 17:35 von fmmech_24.)
		
	 
	
		..diese Fuse-Resistoren auslöten, Wert messen & vergleichen, sonst wird es mühsam für uns alle. 
 
Wie Eingangs schon erwähnt, die Platinen raus, reinigen & nachlöten. 
 
Fuse-Resistors ersetze ich mittlerweile immer mit Flame-Proof Widerstände ..macht einfach weniger Ärger, dat Dingens.
	 
	
	
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	  • ST3026
 
 
 
	
	
	
		
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		... hatte sehr gehofft, da drum herum zu kommen, hab da 
schon etwas Respekt vor, hoffe es geht gut    . 
Da Kabel sind ja allle gewickelt, wenn Ihr sowas ausbaut, 
wickelt Ihr die Kabel hinter auch wieder oder wird gelötet? 
Ich glaub nicht, das ich das so wieder hinkriege!
  
	 
	
	
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		Wenn Du ein Wickelwerkzeug hast, kannst versuchen zu wickeln. Die meisten Wickedrähte sind aber auch lötbar.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		..nicht abwickeln!! 
 
Einfach den kompletten Strang auslöten!
	 
	
	
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		 (30.12.2014, 17:41)Luminary schrieb:  Da Kabel sind ja allle gewickelt, wenn Ihr sowas ausbaut, 
wickelt Ihr die Kabel hinter auch wieder oder wird gelötet? 
Ich glaub nicht, das ich das so wieder hinkriege! 
Am besten nicht abwickeln, sondern auf der anderen Seite auslöten, also den Lötstift mitsamt Draht.
	  
	
	
またね 
ギュンター
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		nun aber an die Lötpunkte komme ich erst, wenn der Kühlkörper ab ist, 
den krieg ich aber erst ab wenn das Modul draussen ist, dafür sind die Kabel 
aber wieder zu kurz.   
Nochmal geschaut könnte gehen, ich werd's probieren.
	  
	
	
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		 (30.12.2014, 18:02)Luminary schrieb:  Nochmal geschaut könnte gehen, ich werd's probieren. 
Ich denke schon, Du schaffst das!   
Wenn Du die Wire Wrap Drähte abwickelst, bekommst Du sie jedenfalls nicht mehr so aufgewickelt. Da hilft dann nur mehr anlöten.
	  
	
	
またね 
ギュンター
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Um  den Kühlkörper ab zu bekommen, müssen die Mosfets entlötet werden. Die haben Verlängerungen 
unten dran. 
Sind das eventuell Steckverbinder die gelöst werden, wenn die Schrauben an den Fransen gelöst 
werden, oder tatsächlich entlöten? 
Sind die dann irgendwie in Gefahr wegen Statik oder so? 
 
Gruss Olaf
	 
	
	
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		..Die TO-3 kannst du Kühlkörperseitig abschrauben. 
 
AAABER: die Reihenfolge/Platzierung der TO-3 Bauteile genau markieren!
	 
	
	
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		muss sagen, dieser Thread ist ein wunderbarer Ersatz für den noch weiter pausierenden HMA 8300 Thread.   
macht Spaß, die Sache mit zu verfolgen... und mit den Profi-Tipps   
	 
	
	
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover      
 
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary, Poetry2me
 
 
 
	
	
	
		
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		Der Thread ist genau das richtige, im HF Forum suchen, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. 
Danke dafür.  
An die Widerstände hatte ich schon früher denken können, waren bei meinem 
OPTONICA SM 110 auch die Ursache, da waren auch alle hin. 
Ich schätze wenn die getauscht sind läuft der gute wieder.
  
Gruss Olaf
	  
	
	
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		Am letzten Tag des Jahres noch mal ne kleine Bilder Serie 
von meiner Lieblingsbaustelle: 
Als erstes was gutes von Hitachi.
  
Hier die Endstufenplatine, die 6 bösen Widerstände haben den Ort ihres schaffens bereits verlassen!
  
Wirklich cool find ich die Transistorfassungen.
  
So jetzt gehe ich kurz an die frische Luft, und dann das ganze Retur   
Ach so, alle 6 R's sind weit jenseits der geforderten Werte!!
	  
	
	
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		..unbedingt die Baustelle ordentlich Brefen & alles sauber nachlöten!!
	 
	
	
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		 (30.12.2014, 17:24)fmmech_24 schrieb:  Fuse-Resistors ersetze ich mittlerweile immer mit Flame-Proof Widerstände ..macht einfach weniger Ärger, dat Dingens. 
Frage am Rande, wo bekommt man die???
 
Grüße
 
Wernsen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mouser auch, da kaufen wir sowas. 
 
Grüße 
Lennart
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		31.12.2014, 13:40 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2014, 13:44 von Poetry2me.)
		
	 
	
		Wenn man kein "Kommerzieller" ist, der ein sicherheitskonformes Ergebnis garantieren muss, dann tun es auch die normalen Metallfilmwiderstände, evtl. etwas erhöht eingelötet. Da brennt auch nichts an und als 1/4 Watt Sicherung funktionieren die notfalls auch. 
 
- Johannes 
  
Und ich bin entsetzt, dass die Sicherungswiderstände wieder mal fehlerhaft geworden sind.  
Deren Zustand hängt wohl von der Temperatur ab, welcher sie über längere Zeit ausgesetzt waren. 
 
Ich mag die überhaupt nicht. Ganz am Anfang hatte ich ja mal auf den einen Fuse Resistor hingewiesen, der die Massen verbindet. 
 
- Johannes
	
	
	
	
		
	 
 
	  
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