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		 (26.12.2014, 10:40)Luminary schrieb:  ...als erstes rechts (der Kanal, wo es funktioniert) 
Beim Einschalten werden 11,5 mV angezeigt, der Wert fällt zügig, 
wenn das Relais schaltet sind es noch 0,4mV und fällt dann auf 
0,1 mV. 
Nun links (der Problemkanal) 
Beim Einschalten 49,7mV(manchmal auch leicht über 50mV), wenn das Relais dann schaltet sind es noch 2,2 mV und fällt dann auf 0,1mV. 
Das ist genau das, was ich bei meinem Marantz auch festgestellt habe!
  (26.12.2014, 10:40)Luminary schrieb:  Kann es sein das die Spannung beim Einschalten die Ursache dafür ist, das der IC das als Fehler erkennt und deshalb das Relais nicht schalten läst?  
Das hatte ich eingangs schon vermutet, irgend was läuft in der Vorstufe schief. Wie sehen denn die Spannungen aus, wenn du die Vor- und Endstufe auftrennst, ich hab das so verstanden, du hast gemessen als sie verbunden waren?
 
Grüße
 
Wernsen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (21.12.2014, 20:28)ST3026 schrieb:  Die Vorstufe und auch der restliche Schaltungsaufbau werden asymmetrisch versorgt. Also nur eine +Spannung und Masse. Spannungsverschiebungen (gestörter Gleichlauf beider Spannungen) der beiden Potentiale können hier nicht auftreten und dann auch keine Symptome hervorrufen. 
Das war natürlich murks, na klar, wird die Vorstufe auch symmetrisch mit Spannung versorgt. Du müsstest jetzt nicht nur messen, wie hoch die Spannung ist, viel interessanter wäre jetzt zu gucken, wie hoch dort eine etwaige Brummspannung überlagert ist.
 
Wenn sich ein Zweig erst später stabilisiert, dann könnte es durch aus sein, daß dort Spannungsspitzen auftreten. Ich weiß jetzt nicht, wie sich die FETs dabei verhalten.
 
Grüße
 
Wernsen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.12.2014, 21:12 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2014, 21:14 von Luminary.)
		
	 
	
		.... gemessen habe ich die Spannungen am Ausgang des Vorverstärker links und rechts, die Verbindung zum Endverstärker war dabei getrennt, 
damit ich höre wann das Relais schaltet. 
 
Was die Stromversorgung der Vorstufe betrifft, da habe ich am Anfang auch falsch gemessen. 
Hab mir das jetzt im Schaltplan genau markiert. Werd das Morgen nach messen. 
Die Spannung wird an zd803 und am emitter von q607 bzw. Zd804/q808 abgezweigt. 
Leider ist nur schwer zu erkennen, wie hoch die Spannung sein soll. 
Ich denke es sollen 12,8V sein, was meint Ihr? 
In der Vorstufe ist jeweils ein 33 nanoF Konti zwischen Betriebsspannung und Masse geschaltet ( c620 und c619), 
kämen die als Ursache in Frage? 
Die Vorverstärker Platine hab ich noch nicht raus, soll aber auch Morgen passieren. 
 
Also freue mich auf Eure Anregung, gruss Olaf 
  
Ach ja, wie kann ich die Überlagerte Brummspannung messen? 
Einfach die Wechselspannung messen?
	
	
	
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		Eigentlich kann es ja kein Problem der Stromversorgung sein, da das Problem ja nur besteht, wenn der linke 
Vorverstärker Kanal mit der Endstufe verbunden ist. 
Die Ursache musste doch dann im linken Kanal zu suchen sein.
	 
	
	
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		Richtig. Da hast du recht. 
 
Da war ich dann auch etwas voreilig mit meinen Schlüssen. 
Also müssen wir in der "linken" Vorstufe herum stochern (messen). 
 
Grüße 
 
Wernsen
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Du könntest mal die Koppelkondensatoren C617 (10µF) in der Vorstufe zu erneuern. Eventuell auch C815/16 in der Spannungsversorgung für die Vorstufe.  
 
Die 33nF sind lokale Abblockkondensatoren, die haben mit dem Problem nichts zu tun.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		27.12.2014, 14:37 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2014, 14:39 von Luminary.)
		
	 
	
		Nächster Schritt: 
C617L und C617R sind beide getauscht, aber das Problem besteht weiterhin   
Gruss Olaf
 
 
Betriebspannung für die Vorstufe beträgt +/-12,3V, schwankt nicht steht stabil bei dem Wert, 
beide Kanäle werden über die gleichen Anschlüsse versorgt.
	  
	
	
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		Ist ein interessantes Problem...wenn die beiden Brücken drin sind schaltet das Relais nie ein ? 
Einfach mal alles nachlöten   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		ne, ne ist  noch ein tick blöder, 
wenn die Brücke für den linken Kanal drin ist, schaltet das Relais nie ein. 
Nur mit der für den rechten funktioniert das ganze!!
	 
	
	
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		das ganze ist echt ein wenig crazy! 
Momentan läuft er grad auf beiden Kanälen. 
Eingeschaltet nur mit der Brücke rechts, dann die  
Fingers isoliert und die linke Brücke dazugesteckt, 
und er tuts,kommt man bei dem Versuch die Brücke 
zustecken jedoch an Masse, schaltet das Relais wieder ab. 
Jetzt konnte ich noch ein weing probieren. 
Wenn der Taster für die Klangregelung auf on steht und 
ich berühre den Regler für bass oder Treble gibt's ein anständiges 
Brummen und das Relais schaltet ab. 
 
Dann doch ein Problem der Masseverbindungen?? 
 
Gruß Olaf
	 
	
	
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		Zitat:Einfach mal alles nachlöten :Raucher: 
erst mal im Bereich der Buchsen und der direkt an denen hängenden Platinen, besonders Klangregelnetzwerk, die Masseverbindungen checken, 
bei den Schrauben mit Massekontakt angefangen, die Lötverbindungen der Leitungsschirmungen...  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Jetzt mal noch eine ganz andere Frage, hab grad ein wenig frustriert die Lötstation 
ausgeschaltet, das erzeugte eine Kracher in den Lautsprechern und der Verstärker 
setzte kurz aus (Relais fiel ab), kam aber nach kurzer Zeit wieder. 
Vieleicht suche ich die ganze Zeit an der falschen Stelle. 
Der Amp hat am Netzschalter 2 so bärige Entstörkondensatoren.
  
Kann ja eigentlich nicht sein, das ich ein anders Gerät aus oder einschalte und der 
Verstärker macht einen Hopser.
 
Gruß Olaf
	  
	
	
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		Die 10nF Kondensatoren scheinen mir nur über den Schalterkontakten für L/N zu hängen. Das ist meistens so und dürfte gegen dein Schaltproblem nichts bringen.  
Die kann man aber durchaus mal gegen neue WIMA tauschen.  
Die Verbindung Schutzleiter zum Gehäuse ist OK ? Außer nachlöten fällt mir leider nichts ein momentan.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		Die Deutschland Version hat gar keinen Schukostecker und damit keine Schutzleiter Verbindung. 
 
Is tatsächlich so, egal was ich Ein oder Auschalte, es führt zum Abschalten des Verstärkers, 
so fern der andere Verbraucher am gleichen Steckdosenkreis hängt. 
Ich werd die MAsseverbindungen alle nochmal untersuchen, und die Frontpartie 
erstmal wieder zusammen bauen, scheint ja dann doch eher kein 
Problem des Vorverstärkers zusein.
 
Gruß Olaf
	  
	
	
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		27.12.2014, 21:27 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2014, 21:29 von Poetry2me.)
		
	 
	
		Irgendwie haben wir noch nicht die Lösung, warum die Schutzschaltung anspricht. 
Ich komme noch mal auf die Messwerte am Protection IC HA12002 zurück:
 Code: Pin | Relais   | Relais 
Nr  | schaltet | schaltet 
    |          | nicht 
----+----------+---------- 
 1   |   1,03V  |  48,10V      Ausgang, der das Relais schaltet 
 2   |   0,00V  |   0,00V      Masse 
 3   |  -0,03V  |  -0,63V      temperature detect 
 4   |   0,00V  |   0,00V      neutral point electric potential detect  
 5   |  -3,11V  |  -3,06V      AC signal detect. 
 6   |   0,09V  |   0,09V      overload detect. 
 7   |   7,18V  |   7,18V      B+ 
 8   |   4,87V  |   0,03V      muting (B+)
 
Den Unterschied macht die Spannung an Pin 8.  
Sieht fast so aus, als würde hier ein Muting passieren. Frage mich nur warum.
 
- Johannes
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		29.12.2014, 08:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2014, 09:31 von Poetry2me.)
		
	 
	
		Allerdings werde ich nicht so ganz schlau aus der Erkenntnis. 
Wenn die Spannung an Pin8 den Unterschied macht, dann würde das heißen, dass die 12V Versorgung für Tone-Amp und Endstufeneingang nicht funktioniert. 
Diese Versorgung wird aus der Spannungsregelung entnommen an Zener-Diode ZD803. Über einen Spannungsteiler aus R827 und R828 wird sie auf die Hälfe heruntergeteilt, also ungefähr 6V und dann an Pin8 des Protection IC geführt. Durch den Kondensator C822, der parallel zu R828 liegt, wird nach dem Einschalten eine Verzögerung erreicht, bis das Protection IC freigibt.
  
Nun frage ich mich, wieso diese Spannung weggeht, wenn die Masse am Pre-out / Main-in des linken Kanals nicht verbunden wird.   
- Johannes
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Johannes, erstmal danke für die Mühe die Du Dir machst!! 
 
Möglicherweise ist der ganze Ansatz zum Fehler nicht richtig, es sieht nicht mehr so aus, 
als ob der Vorverstärker die Ursache der Problem ist. Ich hatte am Sonnabend etliches probiert. 
Daher hier ein aktueller Status: 
Ohne die Verbindung pre out/main in wird der Verstärker wie gewohnt frei geschaltet. 
Ich habe an pre out einen anderen Verstärker angeschlossen um die Vorstufe zu testen, das funktioniert 
ganz wunderbar, ohne Störungen und Geräusche. 
Währenddessen hatte ich an den Endstufen des 7700 Lautsprecher dran. Wird nun irgend ein Gerät das am gleichen 
Steckdosenkreis angeschlossen ist, Ein oder Ausgeschaltet, gibt es in den Lautsprechern eine kräftiges Krachen, 
das Relais schaltet ab, nach ca. 8 Sekunden schaltet es wieder ein. 
Auffällig ist auch, das wenn die Verbindung zwischen pre und main links hergestellt wird und man dabei die Brücke 
nicht isoliert berüht, gibt es ebenfalls kräftige Geräusche (ok das ist normal, schließlich gibt es dadruch Potential 
auf den Eingang des Endverstärkers) und das Relais schaltet wieder ab. 
Das und die Reaktion auf das Schalten externer Geräte bringt mich zu der Vermutung die Ursache ist im Bereich der 
Endstufe oder der Verbindungspunkte der Buchsen zusuchen ist, möglicherweise doch eine klate Lötstelle oder ähnliches. 
Was meinst Du?
	 
	
	
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		    Ich hab was gefunden!!     
 
Das ist der Schalter mit dem von Direktkupplung auf Kondensatorkopplung 
zwischen Vor und Endstufe umschalten kann und ich würd sagen, alle 4 Lötstellen 
sind garnicht gut und die Schalterplatte im innern sieht auf deformiert aus.
 
Da hab ich doch wieder Hoffnung   .
 
Gruß Olaf
	  
	
	
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		Typisch HITACHI aus der Zeit. Das sieht auf den anderen Platinen sicher auch nicht besser aus...keine Ahnung, was die damals im Lötzinn hatten.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (27.12.2014, 16:08)Gorm schrieb:  Zitat:Einfach mal alles nachlöten :Raucher: 
 
erst mal im Bereich der Buchsen und der direkt an denen hängenden Platinen, besonders Klangregelnetzwerk, die Masseverbindungen checken, 
bei den Schrauben mit Massekontakt angefangen, die Lötverbindungen der Leitungsschirmungen...  
Hoffnung gibts fast immer, besonders bei unerklärlichen Dingen.  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		29.12.2014, 15:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2014, 16:35 von nice2hear.)
		
	 
	
		  SPOK, siehst du das  LOGO auf der kleinen Platine??????    
 
Edit: Olaf, kannst du bitte mal die anderen Platinen checken, ob das da auch drauf ist? DANKE.
	  
	
	
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover      
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.12.2014, 23:12 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2014, 23:13 von spocintosh.)
		
	 
	
		Schnappatmung ! Dann ist das wohl ein H... 
 
Ich wuchte jetzt sofort das D-5500 vom Schrank...bis später...   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		OK. Fehlanzeige...und was Anderes von Hitachi hab ich nicht mehr im Hause.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Und Holgers Aussage passt auch so gut... Hoffnung.....    
	 
	
	
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		Was ist denn das H?   
Ich könnte ja nochmal in den FT-8000 gucken   
	 
	
	
Es grüßt Sebastian aus Hamburg. 
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The 7 P's:
 Prior  proper  planning  prevents  piss- poor  performance   
 
	
		
	 
 
 
	 
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