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(03.12.2025, 17:40)Jottka schrieb: Der Test misst gar nichts. Der Hörer weist einfach mit entsprechend hoher Trefferquote nach, dass er A von B unterscheiden kann. Erst wenn der Beweis erbracht ist, kann man die Gründe für den offenbaren Unterschied untersuchen...
Die These ist: Der Test schließt auf Grund seines Designs mögliche Ursachen für die Unterscheidbarkeit bereits aus.
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Das ist die typische Schwachmatenthese...
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Sehr argumentativ...Sachebene und so
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Realsatire pur...
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(03.12.2025, 17:51)vlaskalord schrieb: Sehr argumentativ...Sachebene und so
Welche Sachebene?
Puffs Erfindung, ich mach es wie es mir gefällt?
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03.12.2025, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 17:56 von Jottka.)
In allen dokumentierten Blindtests wurden die Unterschiede vorher unverblindet problemlos gehört. Am Testaufbau kann es also kaum gelegen haben.
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So ein Quatsch.
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Wieso Quatsch. Es war genau so!
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03.12.2025, 17:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 18:06 von Pufftrompeter.)
(03.12.2025, 17:37)vlaskalord schrieb: Und wenn der Test schlicht nicht dazu in der Lage ist, das zu messen was gemessen werden soll?
Messen ist das eine ... kommt aber nie was bei 'raus, denn das, was angeblich alle Klangtaliban glasklar hoeren, kann man nun mal nicht messen - oder man muss annehmen, dass etwaige Unterschiede bei -70dB oder so vom Nutz-Signal und vom Rumpeln/Rillenkrach verdeckt werden.
Folgt die Sinneshypothese: Nix zu messen => nix zu sinnieren. In aller Regel ist das IMMER der Fall - eine Ausnahme bildet der Geruchssinn.
Ein fairer(*) HOERTEST wie beschrieben belegt dann in aller Regel, dass die Hypothese, dass man das, was man nicht messen kann, auch nicht hioeren kann, schicht stimmt ...
(*) Fair heisst
- single variable
- verblindet
- direkter A/B Vergleich
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Du vergisst den nachgerade übermenschlichen Druck in der "Prüfungssituation"...
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(03.12.2025, 17:53)Jottka schrieb: In allen dokumentierten Blintests wurden die Unterschiede vorher unverblindet problemlos gehört. Am Testaufbau kann es also kaum gelegen haben.
Gütekriterien werden sicher nicht am Ergebnis gemessen.
Anderer Ansatz (Ich vermute, dass du denkst, ich würde FÜR Verstärker- Tonarmbasen-, was-auch-immer-Klang argumentieren, was ich übrigens entschieden NICHT mache):
- Schließt "der Test" Einflüsse auf die Unterscheidbarkeit von A und B aus > ja
- sind diese Einflüsse aber vielleicht genau das, was für die Erklärbarkeit der Unterschiede notwendig ist?
- Dann wäre "Klang" eben nicht nur "mechanisch" sondern akustisch, psychisch,... beeinflusst
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03.12.2025, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 18:04 von Pufftrompeter.)
(03.12.2025, 17:48)vlaskalord schrieb: (03.12.2025, 17:40)Jottka schrieb: Der Test misst gar nichts. Der Hörer weist einfach mit entsprechend hoher Trefferquote nach, dass er A von B unterscheiden kann. Erst wenn der Beweis erbracht ist, kann man die Gründe für den offenbaren Unterschied untersuchen...
Die These ist: Der Test schließt auf Grund seines Designs mögliche Ursachen für die Unterscheidbarkeit bereits aus.
DAS waere kein geeigneter Test.
Es duerfte aber jedem klar sein, dass man beim Digitalisieren zweier single-variable-Vinylsignale mit 16/44 oder meinetwegen 24/96 und anschliessendem A/B-Vergleich mit normierter Lautstaerke auf der GANZ sicheren Seite ist - vor allem verglichen mit nicht-normierten Umstoepsel-Orgien mit fuer deden bekannten Komponenten, die immer zuverlaessig das teurere Geraet positiv hervorstechen lassen.
Das waere der Test, der objeltive Klanggleichheit verschiedener Testaufbauten beweisen wuerde.
Hoeren die Tester bei Umstoepselorgien TROTZDEM Unterschiede, verweist ein solcher Test diese in den Bereich der Vision/Einbildung. Interessant, aber nicht spannend: Gaga ist gaga.
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03.12.2025, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 19:40 von scope.)
Also in all den Tests, hatte sich bisher zumindest keiner über eine Stresssituation beklagt. Mag sein, dass sie unbewusst alles zerstört, aber beklagt hat sich bislang keiner darüber.
Alle hielten es für eine sehr interessante Erfahrung, die sie bisher nicht kannten.
Zitat:In allen dokumentierten Blindtests wurden die Unterschiede vorher unverblindet problemlos gehört
Nein, bei denen, an denen ich teilnahm, war das nicht immer so.
Über die Hälfte der Hörer war schlichtweg schwer davon zu überzeugen, dass die "Apparatur" die Geräte überhaupt umgeschaltet hat.
In einigen Fällen musste ich das erst gesondert darstellen. Man hatte etwas völlig anderes erwartet.
Ich wurde mit unglaublicher Unwissenheit, teils Naivität konfrontiert.
Mittlerweile hat man sich in der "Szene" ja darauf verständigt, dass die Geräte mindestens einige Tage, besser Wochen gegeneinander gehört werden müssen, damit sich die Differenzen (die jedoch extrem wichtig sind ) herausarbeiten lassen.
Blindvergleiche werden so geschickt "ausgehebelt" ...Passt schon
Seltsamerweise erlebe ich nach wie vor (z.B. auf der Messe der AAA), dass die Lete nach Vorführungen unter schlechtesten Bedingungen davon sprechen, was sie da alles mal eben so verglichen haben.
Dann klappt das seltsamerweise in 20 Minuten.
"Die Unterschiede waren sehr gering, aber jederzeit klar und deutlich hörbar"
Wie oft musste ich diesen Satz in Foren lesen?! Egal, Schwamm drüber.
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• Caspar67
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03.12.2025, 18:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 18:47 von Pufftrompeter.)
(03.12.2025, 16:41)jim-ki schrieb: Ich als Anlogfan, Goldohr und Kabelhörer fühle mich damit angesprochen.
Aber für dich ist das alles nur Wortdreherei, so wie dir es passt.
Hat schon Geschmäckle.
Tja ... Phantomschmerz ist nun mal kein echter Schmerz.
Du bist nicht direkt angesprochen => Sachebene.
Wenn Du Dir die allgemeine und one-size-fits-all-Taliban-Sandale muehevoll anziehen willst, um Dich dann zu beschweren, dass sie Dir nicht passt: Gerne ...
Aber es ist allein DEINE Entscheidung, ob Du Deinen Phantom-Fuss schmerzhaft in den Klangtaliban-Phantomschuh hineinquetscht und dann hier schmerzgeplagt rumhumpelst: Das koenntest Du leicht vermeiden: Impulskontrolle ist das Stichwort.
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(03.12.2025, 18:08)scope schrieb: ...
"Die Unterschiede waren sehr gering, aber jederzeit klar und deutlich hörbar"
Wie oft musste ich diesen Satz in Foren lesen?!
Da stellt sich doch direkt die Frage, wie denn bitte "klar und deutlich hörbare" Unterschiede gering sein können...?
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(03.12.2025, 18:32)Pufftrompeter schrieb: (03.12.2025, 16:41)jim-ki schrieb: Ich als Anlogfan, Goldohr und Kabelhörer fühle mich damit angesprochen.
Aber für dich ist das alles nur Wortdreherei, so wie dir es passt.
Hat schon Geschmäckle.
Tja ... Phantomschmerz ist nun mal kein echter Schmerz.
Du bist nicht direkt angesprochen => Sachebene.
Wenn Du Dir die allgemeine und one-size-fits-all-Taliban-Sandale muehevoll anziehen willst, um Dich dann zu beschweren, dass sie Dir nicht passt: Gerne ...
Aber es ist allein DEINE Entscheidung, ob Du Deinen Phantom-Fuss schmerzhaft in den Klangtaliban-Phantomschuh hineinquetscht und dann hier schmerzgeplagt rumhumpelst: Das koenntest Du leicht vermeiden: Impulskontrolle ist das Stichwort.
Du verlässt die Sachebene, so bald du etwas wie Taliban oder in der Art sagst.
Dabei ist es egal, wen du damit ansprichst.
Aber du drehst es dir eh wie du es brauchst.
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Beste Grüße Jianni.
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Zitat:Da stellt sich doch direkt die Frage, wie denn bitte "klar und deutlich hörbare" Unterschiede gering sein können...?
Die Leute formulieren halt nicht selten ohne bedacht.
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Aber es triggert ja so schön
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03.12.2025, 19:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 19:46 von space daze.)
Sachebene, ein Witz, den Trolle allgemein witzig finden. Leute wie Carsten hab ich als Systemoperatur bei Compuserve im Citylife Forum in den 90er täglich zu Dutzenden „gekillt“. Aber Trolle kommen immer wieder… deshalb nenne ich ihn auch hier immer Amöbe, ist halt nur an seiner Zellteilung (Sachebene, hat immer Recht etc. pp.) interessiert.
Peter
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(03.12.2025, 19:44)Kimi schrieb: Mir egal wie andere den Klang ihrer Anlage wahrnehmen. Man kann diese Erlebnisse doch einfach so stehen lassen, da sie ja niemanden verletzen.
Aber es triggert ja so schön 
Mir ist das auch völlig egal, was diese Leute vor ihrer "Kette" (i.e. Stereoanlage) alles wahrzunehmen glauben. Aber warum bitte müssen diese Empfindungen in den Foren als allgemeingültig geschildert werden...?
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Warum nicht? Wen stört es...also ernsthaft
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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12 Seiten für eine Frage, die in Beitrag #5 erschöpfend beantwortet wurde... Da passt meine Signatur ja ausnahmsweise.
Ich höre gern Musik. Von Schallplatte oder CD. Oder ausm Radio. Aber meine Ohren sind 60 Jahre alt, und schon rein medizinisch/anatomisch dürften mir die Feinheiten entgehen. Andere mögen da weit besser dran sein, und für die freut es mich. Jede und jeder hört anders, und niemand ist für seine Wahrnehmung oder seine Vorlieben beweispflichtig. deswegen ist eine solche Diskussion auch fruchtlos.
Aber den heimlichen Zweck als Traffic-Generator hat dieser Thread vollumfänglich erfüllt.
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
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03.12.2025, 20:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 20:45 von Bastelwut.)
Wieso heimlich? War doch offensichtlich 
Und wenn es sich hier torgelaufen hat, können wir ja mit Verstärkerklang,
oder Röhre vs. Transistor weiter machen.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Das mit dem Verstärkerklang wäre ein neuer Thread. Hat mit diesem Thread nix zu tun
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