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		24.02.2025, 14:51 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2025, 14:53 von 97paul.)
		
	 
	
		Hallo zusammen. Ich bin bei der Reparatur eines Wega Modul 42V Verstärkers. 
Der Ursprüngliche Fehler war, das alle Endstufenleistungstransistoren (2x 2SD675 und 2x 2SB655) defekt waren. Außerdem waren die Widerstände R423, R417, R473, R467, R465, R415, R421, R471, R420, R470 defekt (hochohmig oder außerhalb der Toleranz). Ein paar von den Vorstufentransistoren waren auch defekt. Die Teile habe ich alle ausgetauscht. Weil es die alten Leistungsendstufentransistoren nirgends original beschaffbar waren, habe ich diese durch 2SC5200 und 2SA1943 paare ersetzt. Diese sollten von den Spezifikationen ähnlich wie die originalen sein.
 
Momentan wollte ich an R418 und an R468 den Ruhestrom mittels den RT401 und RT451 Potis auf die geforderten 11mV einstellen. Das ist mir nur auf dem Linken Kanal gelungen (R468) Bei dem rechten Kanal (R418) beträgt der Ruhestrom jedoch ca. 22mA. Ich bekomme ihn auch nicht weiter runtergestellt, weil das Poti bereits am anschlag ist.
 
Kann sich das jemand erklären?
 
Musik spielt er auf beiden Kanälen wunderbar und in sehr guter Tonqualität ab.
 
Eins kann ich noch sagen. Wo ich das Gerät zuerst mittels 60W vorschaltlampe in betrieb genommen hatte, konnte ich problemlos beide Kanäle auf die 11mV einstellen. ?
 
Den Schaltplan gibt es im Internet.
 https://elektrotanya.com/wega_hifi-verst...nload.html
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Sind die Spannungen an den ER gleich und die Eingänge der ICs auf Null?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (24.02.2025, 15:49)Meier3 schrieb:  Sind die Spannungen an den ER gleich und die Eingänge der ICs auf Null? 
Was meinst du mit ER? 
Die Spannungen an den ICs messe ich morgen mal nach. Gebe dann eine Rückmeldung. ?
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		  ER = Einstellregler
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (25.02.2025, 08:10)Meier3 schrieb:    ER = Einstellregler 
Betriebsspannungen (siehe Foto Serviceanleitung) liegen alle innerhalb der zulässigen Toleranz 
C601=             +42V 
C602=             - 42V 
Emitter Q201= +23V 
Emitter Q202= - 23V 
Emitter Q204= +7,8V
 
Spannungen an IC401: 
Pin1: Sollspannung: +-0V    Istspannung: -5mV 
Pin3: Sollspannung: +-0V    Istspannung: -5mV 
Pin4: Sollspannung: -8,9V    Istspannung: -8,5V 
Pin5: Sollspannung: -17V     Istspannung:  -37V !!!!!!!!!!!!!!!!!
Pin7: Sollspannung: +-0V (Wechselspannung) Istspannung: ca. +20mV 
Pin8: Sollspannung: +17V    Istspannung: +14V 
Pin10: Sollspannung: +-0V   Istspannung: +40mV 
Pin11: GND 
Pin14: Sollspannung: +8,9V  Istspannung: +8,5V
 
Spannungen an IC451: 
Pin1: Sollspannung: +-0V    Istspannung: -10mV 
Pin3: Sollspannung: +-0V    Istspannung:  -10mV (komisches gelegentliches aufschwingen, siehe foto Oszi)
Pin4: Sollspannung: -8,9V    Istspannung: -8,5V 
Pin5: Sollspannung: -17V     Istspannung: -17V 
Pin7: Sollspannung: +-0V (Wechselspannung) Istspannung: ca. -18mV 
Pin8: Sollspannung: +17V    Istspannung: +17V 
Pin10: Sollspannung: +-0V   Istspannung: -40mV 
Pin11: GND 
Pin14: Sollspannung: +8,9V  Istspannung: +8,5V
  
 
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		25.02.2025, 21:07 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2025, 21:09 von 97paul.)
		
	 
	
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 paul97: 
Gib doch mal bitte die Basis-, Emitter- und Kollektorspannung von Q402 an.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Gemäß deiner Messung ist die Fragestellung doch recht übersichtlich: 
 
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 08:36 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 09:22 von gst.)
		
	 
	
		Wenn an der Basis von Q402 -17V liegen und am Emittter (auch Pin5 vom IC) -37V, dann ist der Transistor definitiv defekt.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 08:52 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 08:53 von Meier3.)
		
	 
	
		Aha, welche Fragen wurden gestellt und beantwortet? 
 
2c: 
IC401/5 -37V  
Der IC ist im SM beschrieben, an P8 und P5 sollen  +17V/-17V zur Versorgung anliegen. Wenn die Spannung so hoch ist, sind die  vorgeschalteten BE zu prüfen. Hoffentlich hat der IC überlebt, da die zulässigen Grenzspannungen unbekannt sind und Ersatz nicht gefunden wurde. 
 
IC451/3 "komisches gelegentliches aufschwingen, siehe foto Oszi" 
Pin 3 ist der Eingang des IC, wenn das kein Eingangssignal ist, schwingt offenbar der Endverstärker über den zweiten Eingang Pin1, dann wäre die Schwingung auch am Ausgang und mindestens die Gegenkopplungs-Cs zu prüfen.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 14:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 14:05 von 97paul.)
		
	 
	
		Vielen Dank für die ganzen Antworten! 
 
Q402, Q452, Q405, Q455 hatte ich bereits alle ausgelötet mit dem multimeter durchgeprüft. 
 
Löte jetzt trotzdem nochmal Q402 aus.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 14:29 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 14:49 von gst.)
		
	 
	
		zur Informationsverbreiterung empfehle ich in google oder anderswo mal nach 
 
Sony CX-171 
 
zu suchen. Hört sich nicht so nett an... 
 
Aber: Wenn man die Endstufentransistoren herausnimmt und auch Q401 und Q402 temporär entfernt, müsste das IC 171 bei eigener  
Funktionsfähigkeit die Mittenspannung selber einstellen können. Ohne Einschaltung irgendeiner Last! aber die BE-Strecken von Q401 und Q402 müssten durch eine Diode nachgebildet werden. 
Wenn nicht, kann man es wohl entsorgen.  
Anderswo wird der TDA7250 als Ersatz vorgeschlagen, aber zumindest die beiliegende Applikationsschaltung sieht nicht nach einer ähnlichen Schaltung aus.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 14:48 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 14:48 von 97paul.)
		
	 
	
		 (26.02.2025, 14:29)gst schrieb:  zur Informationsverbreiterung empfehle ich in google oder anderswo mal nach 
 
Sony CX-171 
 
zu suchen. Hört sich nicht so nett an... 
 
Aber: Wenn man die Endstufentransistoren herausnimmt und auch Q401 und Q402 temporär entfernt, müsste das IC 171 bei eigener  
Funktionsfähigkeit die Mittenspannung selber einstellen können. Ohne Einschaltung irgendeiner Last! 
Wenn nicht, kann man es wohl entsorgen.  
Anderswo wird der TDA7250 als Ersatz vorgeschlagen, aber zumindest die beiliegende Applikationsschaltung sieht nicht nach einer ähnlichen Schaltung aus. 
Ich habe bisher noch nicht mal ein Datenblatt von dem IC gefunden. Habe jetzt mal den Q402 gegen ein neuen ersetzt. Mal sehen was gleich rauskommt.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die Spannungen von -17V und +17V stimmen nun wieder genau.   
Es muss tatsächlich an den Q402 gelegen haben. Ich habe ihn jetzt erneut mit den Bauteiletester im Oszi und Multimeter geprüft. Laut dem Messwerten ist er i.o?! 
Das zeigt mal wieder, das ich eindeutig ein Curve Tracer brauche.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zeigt eher, wie überflüssig so ein Kurvenschreiber ist. 
Einfach austauschen und gut ist 's. 
Aber schön, dass der Verstärker wieder ordnungsgemäß arbeitet. 
 
Eventuell belohnst du uns mit einem Bild oder zwei?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 16:58 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 17:02 von 97paul.)
		
	 
	
		So, ich konnte Ordnungsgemäß bei beiden Kanälen den Ruhestrom auf 11mV einstellen. 
Habe jetzt gerade Klangtest gemacht und da ist mir das nächste Problem aufgefallen.
 
Der Linke Kanal geht einwandfrei. Ein gutter sattiger Klang. 
Der Rechte Kanal geht zwar aber ich kann weder noch am Bass und Treble Poti irgendwas einstellen. Egal wohin ich es drehe, es verändert sich absolut garnichts.   
 
 
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 17:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 17:20 von 97paul.)
		
	 
	
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Könnte der Fehler an der Klangfilterteil Platine liegen? Die Potis hatte ich schon alle gereinigt. 
 
RV101 (Linker Kanal) / RV151 (Rechter Kanal): Bass Regler 
RV102 (Linker Kanal / RV152 (rechter Kanal): Treble Regler
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		"IC451/3 "komisches gelegentliches aufschwingen, siehe foto Oszi" 
 
Zu dem akt. Prob: Was ist daraus geworden?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 18:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 18:03 von 97paul.)
		
	 
	
		 (26.02.2025, 17:57)Meier3 schrieb:  "IC451/3 "komisches gelegentliches aufschwingen, siehe foto Oszi" 
 
Zu dem akt. Prob: Was ist daraus geworden? 
Wo ich vorhin nochmal gemessen hatte, war das Schwingen komplett weg.
 
 
Könnte aber gut sein, das das mit dem jetzigen problem zusammenhängt. Ich mache morgen mal Vergleichsmessungen auf der Klangfilterplatine
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (26.02.2025, 17:29)97paul schrieb:  Könnte der Fehler an der Klangfilterteil Platine liegen? 
Q101 und/oder Q151 prüfen bzw. unbesehen gegen BC550 oder 2SC2240 tauschen.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.02.2025, 19:51 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2025, 19:52 von gst.)
		
	 
	
		Transistoren, die in solchen Endstufen eingebaut sind, müssen ihre Daten auch in hohen Spannungsbereichen (hier sollen 120V Uce0 ausgehalten werden) einhalten. Ein Multimeter kann das nicht prüfen, das muss dann schon ein richtiges Transistormessgerät sein. Mittelklassengeräte gibt's beim Chinesen schon für weniger als 100€, und die können z.B. Uce0 bis 1000V und hfe bei 10mA Basistrom messen. Da können da solche Transistoren wie Q402 dann schon gleich sicher aussortiert werden.  
Meinen Glückwunsch für den Erfolg!
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich würde der Empfehlung von Florida Boy folgen, aber eher den 2SC2240 empfehlen, der hat das gleiche Anschlussbild (beim BC550 müsste man die Anschlussbeine verdrehen). Außerdem hält der 2SC2240 die Betriebsspannung 48V locker aus, der BC nur knapp.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (26.02.2025, 20:04)gst schrieb:  Ich würde der Empfehlung von Florida Boy folgen, aber eher den 2SC2240 empfehlen, der hat das gleiche Anschlussbild (beim BC550 müsste man die Anschlussbeine verdrehen). Außerdem hält der 2SC2240 die Betriebsspannung 48V locker aus, der BC nur knapp. 
Danke für die Info! Dann mache ich das so.
 
Noch eine Frage. 
Ich hatte ja jetzt Q402 gegen ein neuen getauscht. Muss dieser gematcht mit z.b. Q452 sein oder spielt das dort keine Rolle bzw. welche Transistoren sollte man immer paarweise tauschen? Ich weiß noch das man die Endstufentransistoren aufjedenfall zusammen tauschen muss gegen z.b eine charge. Das hatte ich auch gemacht aber wie verhält sich das mit den anderen?
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (26.02.2025, 18:00)97paul schrieb:   (26.02.2025, 17:57)Meier3 schrieb:  "IC451/3 "komisches gelegentliches aufschwingen, siehe foto Oszi" 
 
Zu dem akt. Prob: Was ist daraus geworden?  
Wo ich vorhin nochmal gemessen hatte, war das Schwingen komplett weg. 
 
Könnte aber gut sein, das das mit dem jetzigen problem zusammenhängt. Ich mache morgen mal Vergleichsmessungen auf der Klangfilterplatine 
Hm. Wenn's mal schwingt und mal nicht ist das von ändernden Eigenschaften abhängig und Kälte oder Wärme können helfen. Das kann ne Kalte Lötstelle oder ein BE mit nem aussetzfehler sein.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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