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		Der Unterschied ist meiner Meinung nach gering, etwas mehr Auflösung im Hochtonbereich, ansonsten gleicher Charakter. 
Viel wichtiger ist die Umgebung vom Decca, also geeigneter Arm, eventuell noch Isolator. Finde, dass meins am Michell Fluid Arm wirklich gut spielt. 
Wo hast du denn jetzt dein Decca am laufen?
   
	 
	
	
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		12.12.2015, 19:38 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2015, 19:39 von eric stanton.)
		
	 
	
		dank dir 
eh noch immer an einem der 12xx 
 
is natürlich alles andere als ideal und nachdem was ich mir da inzwischen zusammengelesen habe is da natürlich um einiges mehr möglich
 
aber hatte mich unlängst erst mal wieder mit ein paar verschiedenen tonabnehmern gespielt  und dann wieder auf einen das decca raufgetan 
 
macht mir auch schon so  bei manchen scheiben am meisten spass damit zu hören
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (11.12.2015, 22:02)dksp schrieb:  Spricht etwas dagegen das so zu belassen, oder sollte ich versuchen einen Keil zu schnitzen, um den Tonabnehmer in den richtigen Winkel zu bekommen? 
Alles gut so, die Referenz ist immer der Tonabnehmer. BTW das ist auch oft das Problem mit den Grados, dass deren 50ger Jahre Auslegung auf einem anderen VTA beruht und dann mit parallel zur Platte ausgerichteten Tonarmen damit der für die Grados passende VTA nicht erreicht wird.
	  
	
	
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		13.12.2015, 18:22 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2015, 18:28 von luckyx02.)
		
	 
	
		...na ja das wurde aber nicht in den 50ern geändert sondern erst 1974.Bis dahin 15° >20° +/-5° Toleranz damit auch ja keiner was in seinen Pospekten ändern musste.....Vielleicht wissen es deshalb die wenigsten. Das Decca braucht einen hochdämpfenden Arm, sicher gut an einem Biotracer Arm, oder wenn man nicht allzuviel Geld ausgeben will ist die originale Lenco Bahnschranke mit Bronzelagern recht ideal. Oder einer der alten SME mit Messerlager. Ansonsten so wie Thorsten mit Dämpfungseinrichtung.  
 
Einpunkter sind sind sehr schwierig von der Bassresonanz zu berechnen, hier liegen die Tonarm Massen quasi spiegelverkehrt an. Vorn am System ist eigentlich das "schwerere" Ende, wie man es bei normalen Tonarmen sonst am Gegengewicht vorfindet. Das kommt daher das die Nadel hier den zweiten fixen Lagerpunkt des Tonarms darstellt. Ist ein bisschen kompliziert und lässt sich darum schlecht beschreiben. Auf meiner Seite bin ich da ausführlicher daruf eingegangen.
	 
	
	
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		13.12.2015, 19:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2015, 19:07 von eric stanton.)
		
	 
	
		luckyx02  
hast du dich jetzt auch auf mein posting bezogen bez dem decca auf einem - normalen- 12xx technics arm is mir nicht ganz klar ?
 
ist mir auch schon aufgefallen das beim decca im vergleich zu allen anderen tonabnehmern die ich mal draufhatte da dann sehr viel mitübertragen wird 
merke ich auch sogar wenn ich die endstufe ausschalte   
aber trotzdem klingen manche schalllplatten auch schon so ungedämpft für mich ganz toll 
 
neuen tonarm werde ich mir nicht zulegen für einen meiner 12xx aber ich werde mal probieren mit einem kabelschlauch den tonarm besser zu dämpfen extra fürs decca
 
habe ich vor einiger zeit mal im analog forum gelesen  
probieren schadet ja nicht und so ein schlauch kostet ja fast nix
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		13.12.2015, 19:08 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2015, 19:08 von luckyx02.)
		
	 
	
		Gibt diese wunderbaren silikondämpfer die man dazwischen schraubt. Das hätte ich mal versucht.
	 
	
	
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		thx 
hättest da eventuell auch einen link bzw foto dafür
 
an sowas hatte ich noch nicht gedacht und eigentlich habe ich davon überhaupt noch nichts gehört  
aber das soll nicht viel heissen bei mir 
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		du könntest dir auch einen  mayware tonarm oder einen  Hadcock Tonarm zulegen und den auf deinem Thorens TD 150 betreiben, wäre fürs Decca auch ein feines Zuhause   
	 
	
	
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		13.12.2015, 19:38 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2015, 19:47 von luckyx02.)
		
	 
	
		Finde ich im Moment auch nicht wieder. Ist ein Zwischenstück Metall-Gummi-Metall  mit jeweils 4 unabhängigen anschraubpunkten. Mal die Zubehörseiten der Händler abklappern.... 
 
Meine persönliche Lösung ist hier völlig verpönt. Man nehme einen BSR Quantas 800 und Ruhe ist. Das Kunstoffwabengehäuse hat eine so wunderbare Dämpfung auf den 3.Schwingkreis, das da Totenstille auch mit einem Decca hersschen würde. Haube muss natürlich ab. Zur Zeit läuft an dem ADC Arm bei mir das ADC 26 mit der "roten" 25er Nadel mit 0,75p ! Würde sicher auch mit den empfohlenen 0,5p laufen, aber ein wenig Sicherheit wollen wir ja auch haben....
	 
	
	
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		 (13.12.2015, 19:12)eric stanton schrieb:  hättest da eventuell auch einen link bzw foto dafür 
 
	 
	
	
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		Tonarmdämpfer für den 1200 gibt es bei KABUSA. 
https://www.kabusa.com/frameset.htm?/m1200.htm
Nicht ganz billig, die Kabelschlauchvariante kostet hingegen nur ein paar Cent.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		13.12.2015, 20:19 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2015, 20:19 von eric stanton.)
		
	 
	
		thx 
da wirds dann doch eher der kabelschlauch
 
probiere ich  zuerst wohl nun mal mit einem kabelschlauch geht am schnellsten der weg zu einem baumarkt hier 
 
und dann höre ich obs mir passt und bestelle mir eventuell dann noch  so einen silikondämpfer
 
dank für die hilfe hier 
   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		den Isolator von Cartridge Man kannst du  hier teuer ordern, kannst ihn aber auch selber machen, meine im Analog Forum gabs mal Anleitung / Vorschläge dazu, find's grad nicht   
	 
	
	
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		wär natürlich wohl ideal fürs decca 
nur selbermachen is eh besser nicht bei mir
 
damit keine missverständinsse aufkommen  
das mit dem kabelschlauch würde ich auch einen freund machen lassen
 
bin mir sicher ich würde gleich den ganzen technics anzünden wenn ich da den gummi erhitzen muss dafür 
   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Habe das Teil bei Jürgen in Frankfurt gesehen und sieht für mich aus wie die Dichtungenstreifen für  Fenster für Altbau nachträglich einbauen mit 2 dünnen Metallplätchen dürfte wohl nicht schwer sein so was zu machen ,Zeit ist ja bald da für so was im Urlaub versuchen 
 
Gruß Frank
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		13.12.2015, 21:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2015, 21:04 von eric stanton.)
		
	 
	
		da kennst du meine laubsägearbeiten aus der schulzeit aber nicht  
und mein zweites  paar cerwin vega boxen die ich mal lackiert habe und seitdem im kasten verstecke  
das sind auch bilder des versagens und solche bilder die dann nie hier im reperaturthread auftauchen   
is klar is wohl keine grosse kunst aber ist mir wirklich lieber das bastelt mir einer genauso wie das mit mit kabelschlauch 
ohne schmäh
 
und über die feiertage muss ich ja auch arbeiten 
   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Da Frage mal den Jürgen ob das Teil er selber gemacht hat,soll dann noch eines anfertigen    
Gruß Frank
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		 (13.12.2015, 18:22)luckyx02 schrieb:  ...na ja das wurde aber nicht in den 50ern geändert sondern erst 1974.Bis dahin 15° >20° +/-5° Toleranz damit auch ja keiner was in seinen Pospekten ändern musste. 
Ja, stimmt bestimmt mit 1974. Ich meinte damit aber tatsächlich, dass die Grundauslegung der Grados eben immer noch auf den "ursprünglichen" 15 Grad beruhen und deshalb auch unabhängig von der Parallelität des Tonarmes so betrieben werden sollten. Dann klingen die aber gar nicht einmal übel.
 
Wenn man so glauben kann, was so geschrieben wird, dann produziert Grado ja immer noch auf diesen alten Anlagen - aber ich glaube nicht wirklich alles, was ich so lese. 
 
Und weg.
 
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		14.12.2015, 19:23 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.12.2015, 19:24 von luckyx02.)
		
	 
	
		 (14.12.2015, 18:17)hpkreipe schrieb:   (13.12.2015, 18:22)luckyx02 schrieb:  ...na ja das wurde aber nicht in den 50ern geändert sondern erst 1974.Bis dahin 15° >20° +/-5° Toleranz damit auch ja keiner was in seinen Pospekten ändern musste.  
Ja, stimmt bestimmt mit 1974. Ich meinte damit aber tatsächlich, dass die Grundauslegung der Grados eben immer noch auf den "ursprünglichen" 15 Grad beruhen und deshalb auch unabhängig von der Parallelität des Tonarmes so betrieben werden sollten. Dann klingen die aber gar nicht einmal übel. 
 
Wenn man so glauben kann, was so geschrieben wird, dann produziert Grado ja immer noch auf diesen alten Anlagen - aber ich glaube nicht wirklich alles, was ich so lese.  
 
Und weg. 
 
 
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Es gibt schlicht niemanden der ihnen eine neue baut. Frag mal in Diepholz nach bei Pallas, die haben seit 20 Jahren alle Schrottmaschinen weltweit aufgekauft in weiser Vorraussicht. Heute sind sie eine der wenigen Presswerke die noch Ersatzteile (aus ihren Schlachtgeräten) vorrätig haben. 
 
Jico, Ortofon, Nagaoka überall das selbe Spiel.... Bei Jico wunderbar dokumentiert auf ihrer Homepage.
	  
	
	
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		So jetzt ich auch. Shure M 75 mit Glasbausteinnadelschutz und Cleorec-Nachbaunadel. Läuft gerade und klingt jut    
 
	 
	
	
“Music has always been a matter of Energy to me, a question of Fuel. I have always needed Fuel. I am a serious consumer." HST
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Pickering TL-3 von meinem verkauften Ersatzdreher, mit T4P Adapter an Ortofon SH-4 Headshell montiert.
Klingt am Yamaha Arm noch besser (fülliger), als vorher am SL-DD33, eventuell war dessen Arm etwas zu leicht für den Tonabnehmer. Der Umbau hat sich auf jeden Fall gelohnt, erst recht, den TA nicht mit dem Dreher mitzuverkaufen.
 
	 
	
	
"Krieg ist der Terror der Reichen, Terror der Krieg der Armen" 
Jürgen Todenhöfer "Inside IS - 10 Tage im >Islamischen Staat<" 
 
	
		
	 
 
	  
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		Mann sieht der gut aus !     
Bitte noch ein Bild wo man noch etwas mehr vom Arm / Dreher sieht    
	 
	
	
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		  Frank: eins der best aussehenden Stantons die ich jeh gesehen habe.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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