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		Hi und guten Abend... 
Lieferung der Elektronikteile ist fast zu schnell    angekommen...ich hatte die Kiste erstmal zugeschraubt und freue mich über den Klang! 
Metallschicht Widerstände, Mylar Kondis, Einstellregler, IC Fassungen, MAX4066... 
Also ist bald großes Löten angesagt...Zinnabsaugung für die Schaltkreise ist geliefert. Danach werden IC Fassungen eingelötet, dortrein kommen die MAX4066. 
- 3x MAX 4066 ersetzen 
- PB Amp modden 
- HX pro modden
 
Für den Frequenzgang im PB amp habe ich eine Exceltabelle zum Berechnen vom RIAA Netzwerk "mißbraucht" Damit kann die 120uS und die Bassanhebung simuliert werden.
 
Neuestes Gimmick was ich in Foren gefunden habe ... ist das HX pro zu modden. Angeblich soll mit dieser einfachen Schaltung der Headroom erweitert werden. Der Aufwand hält sich zum Glück in Grenzen    
![[Bild: pb-amp-gemoddet.jpg]](https://i.postimg.cc/B6TBX1Vh/pb-amp-gemoddet.jpg) 
veränderter Vorverstärker mit geänderten Werten 
 ![[Bild: hx-pro-mod.jpg]](https://i.postimg.cc/qBYvzZ25/hx-pro-mod.jpg) 
HX pro mod
  
Beide Tabellen übereinander gelegt... mehr Bass + ca. 1,5dB mehr ab 4khz...statt 130k -> 180k, statt 22n -> 27n
  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		24.01.2025, 11:53 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2025, 11:55 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Soooo Leute...nicht das jemand denkt hier herrscht Betriebsruhe, die letzte Zeit habe ich mich mit dem Rec. eq Netzwerk beschäftigt, es einigermaßen    perfektioniert, so das weißes Rauschen nach Tape genau so klingt wie nach Monitor...ist echt nicht einfach! 
Was das Deck nicht möchte - sind Chromkassetten von anderen Herstellern (TDK; BASF) haben einen geringeren Pegel und klingen nicht so klar...Bias einstellung fast egal... ich probiere mal DDR K60 aus    Sony Chrom -> einwandfrei. 
 ![[Bild: IMG-20250124-111835.jpg]](https://i.postimg.cc/1tHmrcpQ/IMG-20250124-111835.jpg) 
Probeaufbau - ziemlich mühsam    PB, Rec, HX pro damit es mit allen Bandsorten unverfälscht klingt und Messung einwandfrei ist, ist nicht einfach  hinzubekommen, dauert halt. Wenn alles passt kommt Platine raus... es wird ordentlich mit Metallfimwiderständen bestückt
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		25.01.2025, 15:13 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2025, 15:15 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Katastrophe!!!! 
Chrom DDR K60 von 1987... Der Pegel von Band ist zu gering -> Fotos...auch der Klang, es fehlen völlig die Mitten. Kleiner Trost - keine Pegelunterschiede Re. - Li.
 ![[Bild: IMG-20250125-145858.jpg]](https://i.postimg.cc/k5DLNpm0/IMG-20250125-145858.jpg) 
Monitor
 ![[Bild: IMG-20250125-145925.jpg]](https://i.postimg.cc/wT8tSC4k/IMG-20250125-145925.jpg) 
Nach Band
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.01.2025, 12:47 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2025, 16:57 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Hi an alle - es geht weiter bei der Elektronik umfriemeln...  
Übrigends habe ich den IEC II rec. eq mit TDK kassette einjustiert, klingt fast zu gut    vorallem mit Dolby S
 
hier die Liste was geändert wurde:
 
c121/221 - 390-560p?..........220p parallel.......wird 560p................erledigt 
R121/221 - 120-330k?...test wegen rauschen + höhenanhebung, eigentlich egal 
R122/222 .. (verstärkung)....200 ohm einsteller.............................erl. 
R125/225 testen wegen Höhen, siehe bx-300, wird nur lauter - verworfen 
C126 c226 1,8 -> 1n....................................................................erl. 
R112/212 ersetzen durch 22uF.....................................................erl. 
Bias trap am dolby hx pro 27mH /22p - neu + 3.3p = 25p...30 statt 155mV.....erl. 
L121+C127 + 61p für 152khz......original ist perfekt........................erl. 
bias trap pb amp macht aus 4v 0,5mV............................................erl. 
C123/223  tauschen 22 -> 27n....zu wenig mitten...verworfen 
R123/223 von 130 -> 180k ...........................................................erl. 
Q101 + 201 raus...kein muting...wegen verzerrung bei <500mV......erl. 
bias messen, regler rv181/281 einstellen...mit einmesscomputer ......erl. 
R115 oder c110 entfernen AMS geht auch mit 1 kanal...Übersprechen.....erl. 
mpx filter auf genau 19kHz einstellen................................................erl. 
mpx immer anschaltbar -> D715 entfernen (am q727)....................erl. 
rec eq: 
I...R601 (GH)68->82k, R603 (GP)47->75k, R604 (F/Q) 62->68k, R606 (FM) 22-> 27k 
II...R612 (FM) je kleiner - weniger mitten 220 -> 200k, R609 (GP)110 -> 150k, R607 (GH) 62 -> 75k, R608 (GL) 47->56k 
IV...R613 (GH) 68 -> 82k , R614 (GL) 51-> 62k, R618 (FM)200 -> 180k 
IV rec eq RV142/242 auf mitte stellen 47k.......................................erl. 
IV eq rv508 je größer desto mehr höhen........................................erl. 
HX pro mod...1n + 220k................................................................erl. 
uPC4570 -> OPA2228 tauschen..................warte auf Lieferung
 
paar Bilder zum gucken   
![[Bild: IMG-20250128-165930.jpg]](https://i.postimg.cc/65c0B2d2/IMG-20250128-165930.jpg) 
Arbeitsplatz
 ![[Bild: IMG-20250128-171344.jpg]](https://i.postimg.cc/HskM4Syn/IMG-20250128-171344.jpg) 
mit Auslötwerkzeug jeden Lötpunkt abgesaugt, IC fiel anschließend heraus...funktioniert einwandfrei
 ![[Bild: IMG-20250128-180114.jpg]](https://i.postimg.cc/rwtKQ7FV/IMG-20250128-180114.jpg) 
Schaltkreisfassungen eingelötet
  
![[Bild: IMG-20250128-180731.jpg]](https://i.postimg.cc/FR29dH30/IMG-20250128-180731.jpg) 
PB amp und die Audioschalter - jetzt MAX4066 - sind drin. Am gelben Pfeil kommt der alte OPA rein am orangenen sind Lastwiderstände für die entfallenen Pegeleinsteller eingelötet...fiel mir in letzter Sekunde ein   
![[Bild: IMG-20250128-165812.jpg]](https://i.postimg.cc/6q9MhdrK/IMG-20250128-165812.jpg) 
Vorbereitung OPA2228 100n direkt am +/- ... roter Pfeil nachgelöteter Connector (alle Connectoren nachgelötet)...blau Flussrichtung zum Dolbyschaltkreis 
Selbstverständlich wurde Platine von Lötresten befreit/gereinigt
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		29.01.2025, 17:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2025, 21:05 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		weitere Bilder -> 
![[Bild: IMG-20250129-143855.jpg]](https://i.postimg.cc/bwhcV0Wt/IMG-20250129-143855.jpg) 
nochmal PB amp. mit ordentlichen 1nF Kondensatoren (blau)
 ![[Bild: IMG-20250129-151045.jpg]](https://i.postimg.cc/y6gMVrzR/IMG-20250129-151045.jpg) 
Dolby HX pro mod.
 ![[Bild: IMG-20250129-151323.jpg]](https://i.postimg.cc/fbRP18KJ/IMG-20250129-151323.jpg) 
ordentlich geschirmt / isoliert
 ![[Bild: IMG-20250129-153306.jpg]](https://i.postimg.cc/76vgS6fw/IMG-20250129-153306.jpg) 
Fertig wieder eingebaut 
 ![[Bild: IMG-20250129-154429.jpg]](https://i.postimg.cc/Jzfy2FmQ/IMG-20250129-154429.jpg) 
Widerstandsmatrix Rec. EQ
 ![[Bild: IMG-20250129-194251.jpg]](https://i.postimg.cc/s2pd53z7/IMG-20250129-194251.jpg) 
ausgiebige Hörprobe 
Übrigends kam heute zufällig die neue Fernbedienung   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Hallo... 
zuallererst: der Dolby HX pro Mod bringt nicht das erwünschte Ergebnis     probieren geht vor studieren     hatte zuviel Wirkung...Bias wurde zuweit zurückgenommen. Also wird der Mod von der Liste gestrichen. 
Dadurch konnte ich / musste ich den Frequenzgang im Rec. eq neu durchklimpern ... Sweepen. Dabei ist aufffällig das bei Chrom u. Metallband es einen Einbruch bei 7-10kHz gibt. Den konnte ich bisher nicht durch ändern der Entzerrerwiderstände eliminieren. Die PDF vom CXA1198 hilft einem ohne Elektronikstudium nicht wirlkich weiter. Heute mit diversen Sinustönen und Internetradioquelle stundenlang Bänder bespielt um Monitor/Tape Klang, Frequenzgang, Pegel mit Audiotester zu vergleichen.    
 
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Zweischichtbänder wie Maxel XL-2 oder TDK SA haben oft diese Presänzsenke im Frequenzverlauf, der sich mit Einmessung nicht ausgleichen läßt. Versuch mal eine andere Kassette.
	 
	
	
Viele Grüße 
Lukas
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		05.02.2025, 22:06 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2025, 22:19 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		 (03.02.2025, 13:46)lukas schrieb:  Zweischichtbänder wie Maxel XL-2 oder TDK SA haben oft diese Presänzsenke im Frequenzverlauf, der sich mit Einmessung nicht ausgleichen läßt. Versuch mal eine andere Kassette. 
...guter Gedanke    
Habe ich schon getan - BASF chrom ist irgendwie "unter aller Sau", Sony Chrom super, TDK habe ich dooferweise am meisten da.
 
Ich habe mich mit dem Rec. EQ intensiv auseinandergestzt    ...bin mit Einstellwiderstand zu werke gegangen... ist einfacher als ständig umlöten...man hört die Veränderung sofort und live. Audiotester V3.0 macht die Sache sichtbar. 
Im Endeffekt sieht´s jetzt so aus - Unterschiede zum obigen Text...bei IEC-II : R612 (FM) 300k, R607 (GH) 100k, R611 90k - kein Klangunterschied zw. Monitor u. Tape 
IEC-IV R613 (GH) 100k , R617 82k - fast kein Klangunterschied...man muss schon genau hinhören - getestet mit BASF...habe keine anderen Metalkassetten. Normaltape ist ziemlich ok, teste es morgen. 
Die Kiste soll ja nicht klangverändernd/verbessernd sein... zum Glück hat man heutzutage einigermaßen ordenliche Meßmittel.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Maxell XLII und TDK SA sind keine Zweischichtbänder und haben auch keine Präsenzsenke. TDK SA-X und BASF Chrome Super/Maxima haben eine Präsenzsenke.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		08.02.2025, 23:38 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2025, 00:35 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		soo, ich habe das Rec. EQ Netzwerk noch einmal gründlich untersucht...Hörproben und Messproben genommen. Ergebnis steht nun fest. 
I...R601 (GH) 68->82k, R603, (GP) 47->75k, R604 (F/Q) 62->68k, R606 (FM) 22-> 37k, (FM) je kleiner - weniger mitten  
II...R612 bleibt 220k, R609 (GP)110 -> 150k, R607 (GH) 62 -> 100k, R608 (GL) 47->56k, R611 (FQ) 68-> 90k 
IV...R613 (GH) 68 -> 100k, R614 (GL) 51-> 62k, R618 (FM) bleibt 200k, R617 (FQ) 62 -> 62+20=82k + Querwiderstand 33k zum R616...durch Zufall die Funktion entdeckt
 ![[Bild: IMG-20250208-205245.jpg]](https://i.postimg.cc/rpWNm85b/IMG-20250208-205245.jpg) 
pfeil - Querwiderstand...Präsenz wurde angehoben
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		10.02.2025, 17:04 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2025, 17:08 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Natürlich habe ich alle Bandsorten noch mal getestet    Ein wahnsinnssound der einem um die Ohren fliegt!!!!!!!!!! 
Zum löten wurde wieder die Platine ausgebaut...dabei wurde am PB amp. eine andere 70us umschaltung vorbereitet. Wie kommt´s? Habe nach rauscharmen OP amp für Wiedergabe gegoogelt, es fielen mir ein ganzer Schwung SM´s auf die Festplatte - siehe da - z.B. beim Fisher CRWZ1: der hat den selben EQ amp und PB amp. man kann so manches Schaltungsgeheimnis vergleichen. 
Was mir sofort ins Auge stach      die CrO2 Umschaltung - effektiv und einfach + in der Gegenkopplung (Stichwort Rauschen) 
 ![[Bild: IMG-20250210-140339.jpg]](https://i.postimg.cc/4xXSq87j/IMG-20250210-140339.jpg) 
an die Drähte (werden selbstverständlich gekürzt) kommen die Mosfets...sind unterwegs
 ![[Bild: capture-001-10022025-163439.jpg]](https://i.postimg.cc/m2sX1dwh/capture-001-10022025-163439.jpg) 
die vorige CrO2 Umschaltung fällt weg
 ![[Bild: IMG-20250210-140326.jpg]](https://i.postimg.cc/nc2kjnrw/IMG-20250210-140326.jpg) 
Hör u. Meßplatz. Hinter mir wummert der Subwoofer   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		24.02.2025, 22:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2025, 20:21 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Hi Tapedeck Guru´s   
es hat sich einiges getan: 
1. der OPA2228 ist geliefert (Aliexpress) Fake oder nicht - er funktioniert... aber Grundrauschen zum uPC4570 ist genau gleich. 3nV/Hz zu 4,5nV/Hz    ok, Kostenpunkt 5€ 
Seht selbst...
 ![[Bild: opa.jpg]](https://i.postimg.cc/L5TYx0Nx/opa.jpg) 
OPA2228
 ![[Bild: 4570.jpg]](https://i.postimg.cc/bNy2ZpwW/4570.jpg) 
4570
 
Ich habe nochmal recherchiert wegen SNR...z.B. rauscharmen PB amp. wie im Nakamichi Dragon mit J-Fet 2SK170GR (En = 0.95 nV/Hz) 
Dann bin ich auf ein OP-amp Forum gestoßen... kurz - der AD797 hat den geringsten Rauschfaktor (Low noise 
0.9 nV/√Hz) ist aber leider nur Single. Es gibt Adapter    - also alles bestellt. Da brauch ich nix umbauen. Nun von uPC4570 -> OPA2228 -> in AD797 tauschen. Nur hat das Nakamichi hat angeblich ohne NR nur 50dB SNR...vielleicht liegt das an den vielen Höhenanhebungen im Gerät beim Rec. Amp und PB Amp wenn man sich mal den Schaltplan reinzieht. Das Sony hat 57 bei Ferro.
  
 
 
Die 70uS Entzerrung ist erfolgreich eingelötet... die originale rausgelötet. Bild mit den stehenden Drähten ist hinfällig, alles anders geworden. 7,5k mit mosfet BS170 in gegenkopplung statt Q103/104.. wie beim fisher crwz1...Drain an Kondi = 70uS 
 ![[Bild: IMG-20250223-205316.jpg]](https://i.postimg.cc/qMKMBF8S/IMG-20250223-205316.jpg) 
gleich unter die Platine gelötet...getestet.
 ![[Bild: IMG-20250225-174400.jpg]](https://i.postimg.cc/QML9bfP5/IMG-20250225-174400.jpg) 
PB Amp ist nun mächtig aufgeräumt
 
Verschiedene Abblockkondensatoren habe ich vergrößert, am MAX4066 dazugepackt. Entkopplungswiderstände 100ohm ->Rec. eq,  c542/543 von 10 auf 220uF vergrößert, hx pro Entkopplungskondi von 47 auf 2200uF vergrößert.
 ![[Bild: IMG-20250222-133651.jpg]](https://i.postimg.cc/wMLvr42C/IMG-20250222-133651.jpg) 
Abblockkondis am MAX4066
 ![[Bild: IMG-20250225-174407.jpg]](https://i.postimg.cc/9MQWtTWZ/IMG-20250225-174407.jpg) 
Megakondensator    am HX Pro... dort gibt es nur + und Masse... deswegen nur einer.
 ![[Bild: IMG-20250225-174417.jpg]](https://i.postimg.cc/kXKB5QDg/IMG-20250225-174417.jpg) 
Rec. Amp entkoppelt + große Kondensatoren
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		02.03.2025, 00:42 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2025, 11:10 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Hallo hallo... 
Es ist nach einigen Versuchen auf der Suche nach "Perfektion" alles wieder umgestoßen...
 
1. die AD797 (2 verschiedene) und Adapter geliefert und ---> testen wollen. Erstmal ist der Adapter falsch...habe Pin für Pin durchgemessen, irgendwie die Hälfte falsch zu den Pin´s verdrahtet, das Teil ist das für ne andere Anwendung... chinesisch-deutsche Übersetzung lässt einen im unklaren...Leiterzüge getrennnt...Pin´s richtig verdrahtet...rein in die Buchse uuunnnd    Mist! Es rauscht hörbar    Kotz! Geld versemmelt und sinnlos gewartet. -52dbV vs. -58dbV mit original pb amp (Audiotester V3.0).
 
2. wenn ich einen Sinuston von 12,5khz bzw. 15khz aufnehme entsteht ein herrliches Mischprodukt von 1,6khz - wunderschönes Pfeifen    
Dies ist die 10. bzw 12. harmonische die sich mit der Löschfrequenz von 151,5 +- paar Hz mischt...
 
Lösungen: 
ich probiere jetzt als letztes einen OPA2211 - bestelle 2 verschiedene. Leider bekommt man die nur in China, egal welche Vekaufsplattform. Selbstverständlich habe ich auch bei Mouser geschaut - Preis ok aber der Versand für ein Fingernagelgroßen IC -> 20€    
Die Löschfrequenz habe ich auf genau 160khz hochgedreht...fast Anschlag am Ferritkern, die Spulen am Dolby HX nachjustiert, den 3,3pF Kondi wieder rausgelötet, Biasfalle und Ergebnis -> top!!!
 
Fotos--->
 ![[Bild: IMG-20250226-184639.jpg]](https://i.postimg.cc/QdHvQtV6/IMG-20250226-184639.jpg) 
durch das viele Demontieren der Platine ist der Lötstift vom Löschkoppanschluss abgrissen, keine Löschung mehr bei Testaufnahmen     Fehler war nicht zu sehen, alle Leiterzüge durchgepiept...
 ![[Bild: IMG-20250226-184828.jpg]](https://i.postimg.cc/fLjPzSgb/IMG-20250226-184828.jpg) 
CrO2 Umschaltung sieht nun so aus (aufgeräumter)
 ![[Bild: IMG-20250228-200925.jpg]](https://i.postimg.cc/L8cQj3cX/IMG-20250228-200925.jpg) 
umgelöteter Adapter
 ![[Bild: IMG-20250228-201230.jpg]](https://i.postimg.cc/HL13rsM8/IMG-20250228-201230.jpg) 
extra 2 verschiedene Schaltkreise eingesetzt zum testen
 ![[Bild: IMG-20250301-125920.jpg]](https://i.postimg.cc/bYZ6VMqJ/IMG-20250301-125920.jpg) 
eingesetzt
 ![[Bild: IMG-20250301-125928.jpg]](https://i.postimg.cc/Pf0Sg4qM/IMG-20250301-125928.jpg) 
...
 ![[Bild: IMG-20250301-200314.jpg]](https://i.postimg.cc/4xgBdxV7/IMG-20250301-200314.jpg) 
Die HF Spannungen stimmten nach Abgleich wie vorher
 ![[Bild: IMG-20250302-104700.jpg]](https://i.postimg.cc/Yqw1Ny9T/IMG-20250302-104700.jpg) 
aktuelle Innenansicht
 
Nun paar Diagramme - laaaangweilig    
![[Bild: 2-4570.jpg]](https://i.postimg.cc/cH0SBSpr/2-4570.jpg) 
Rauschteppich ohne NR, ohne Kassette, mit original OP amp, -58dbV. Ich habe Muting-out eliminiert wegen Klirrfaktor bei hohem Pegel, da die Transistoren anfangen gleichzurichten...deswegen sieht man im Ruhezustand nun sehr schön das Rauschen (hören hoffentlich nicht). Die ganz tiefen Frequenzen stammen von der USB Soundkarte    
![[Bild: 2-opa2228.jpg]](https://i.postimg.cc/HL3SF1JJ/2-opa2228.jpg) 
OPA2228 -57dbV
 ![[Bild: 2-ad797.jpg]](https://i.postimg.cc/P5MsfcpH/2-ad797.jpg) 
AD797 Fake -52dbV    
![[Bild: 151-5khz.jpg]](https://i.postimg.cc/bJ7F9HDL/151-5khz.jpg) 
15kHz Aufnahme mit Mischprodukt 1,6... 3,2kHz. Kommt das vom Dolby HX? Zu hoch ausgesteuert? Bei ähnlichen Decks auch so? Fragen über Fragen...    
![[Bild: 160khz.jpg]](https://i.postimg.cc/zvkSHnny/160khz.jpg) 
mit 160kHz Löschfrequenz
 
Grüße
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • havox
 
 
 
	
	
	
		
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		Hoffentlich verlierst du nicht die Lust und schmeisst am Ende alles unfertig in die Ecke    
Ansonsten Respekt und Chapeau, was du in so ein Gerät an Energie investierst, aber ich denke, in dem Preisbereich ist das absolut legitim, wenn man die Zeit und den Spass dafür hat. 
Ich würde das zwar nicht machen sondern gehe irgendwann an meine ES-Schätzchen TC-K950/990 ran, wo auch noch ein paar Reserven rauszukitzeln sind mit sorgfältig ausgesuchten Bauteilen, aber ich lese mit grossem Interesse mit, was hier so alles probiert und verändert wird   
Grundrauschen von OPs ist ja nur ein Aspekt von vielen - wichtiger ist die Performance in der Signalverarbeitung und die STABILITÄT gegenüber Oszillation - da hilft nur sorgfältiges Schaltungsverständnis UND natürlich ein objektiver Hör-bzw. Blindtest mit  dem veränderten Bereich der Signalverarbeitung bis zum Ausgang.
 
Ist der AD797 möglicherweise von irgendeinem dubiosen China-Hersteller und hat daher nicht die entsprechende Qualität? 
Und immer daran denken: bipolare Operationsverstärker möglichst mit anderen (besseren) Operationsverstärkern ersetzen (z.B. M5220/NE5532 durch LM4562/LME49720) und J-FETs und FETs durch andere (bessere) FETs ersetzen nach Möglichkeit. 
Bei hohem Quellenwiderstand überwiegt das Stromrauschen bei einem bipolaren Operationsverstärker während bei kleinen Quellwiderständen (z.B. 100 Ohm bei Phono MC-Vorverstärkern) ein guter bipolarer Operationsverstärker bessere Rauschwerte und bessere S/N-Werte aufweist in den allermeisten Fällen. 
Den Rest muss im Zweifel das Ohr entscheiden und der persönliche Eindruck - gehe ich von dem aus, was ich über die Jahre alles gelesen habe und studiert, dann geht nach wie vor wenig über die Performance eines bipolaren NE5532 oder eben dem einzigen legitimen und anerkannten Nachfolger LM4562/LME49720. 
OPA627 und AD797 sind sehr gute Bausteine, benötigen aber genaue Kenntnis von den kritischen Parametern und müssen zum gewählten und meist vorgefertigten Design passen. 
"Schnelle" OP-Amps mit hohen Slew Rates und GBW müssen exakt abgestimmt eingesetzt und meist "gebremst" werden. Abblockkondensatoren (0,1 oder 0,01uF) sind fast immer Pflicht für die Railspannung und für einen wirklichen Performancegewinn sollte je nach Beschaltung (invertiert ganz besonders) mindestens ein präzise ausgewählter "In-Loop Compensation" Kondensator verbaut bzw. ergänzt werden oder vorzugsweise Lead-Lag-Kompensation (out-of-loop), damit die Bandbreite voll ausgenutzt werden kann.
 
Was die erwähnten FETs 2SK170 betrifft: Die bilden auch bei einigen ES-Verstärkern von Sony die Eingangskonfiguration der Phono-Vorverstärker Sektion. 
Allerdings gibt es darüber noch die 2SK147, die bei TA-E80 oder TA-F830 den Top-Qualitätsstandard darstellen. 
Im Phonobereich kommen die 2SK147-basierten Designs immerhin auf 95dB S/N bei Phono MM, sollten diese also noch irgendwo als Originale erhältlich sein, wäre es natürlich erwägenswert, die mal zu probieren, wenn die Schaltung dafür ausgelegt werden kann   
Weiter viel Spaß beim Tüfteln und Basteln   
	 
	
	
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	  • nice2hear, gst, Elektronik_bastler
 
 
 
	
	
	
		
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		02.03.2025, 11:23 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2025, 22:39 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		 (02.03.2025, 07:53)Sony-Freak-Kaarst schrieb:  Hoffentlich verlierst du nicht die Lust und schmeisst am Ende alles unfertig in die Ecke    Nein    ich lass mir den Spaß nicht verderben...!!!! Solange es draußen kalt ist macht basteln Spaß...spätestens bei Frühlingsanfang muss die Kiste fertig sein...habe noch andere Hobbys      
Vielleicht reißt es mich - ich löte einen 2SK170 in einen Kanal von beiden ein...habe 5 stk. da.
 
Ich habe darauf geachtet das ich bei Bipolar OP bleibe... die Fet OP´s rauschen nämlich lt. Datenblatt ganz schön, für Tonkopfanbindung wohl nicht so geeignet...
 
Ein Doppeltapedeck Uher DC200 wartet noch auf Kalibrierung, Andruckrollenwechsel...das habe ich seit 1990. Riemen wie am ersten Tag. In meiner Jugend habe ich ohne Schaltplan ein "Billig DBX" mit einem NE571 - glaube so hieß der - reingelötet     Jetzt solls wieder orschinal werden.
 
Wegen deiner "ES-Schätzchen TC-K950/990" habe ich mal fix das Servicemanual gezogen vom K950. Interesante Fet-schaltung am PB Amp aber dahinter 2x merkwürdige Hi-pass Filter...??? Am Line out bestätigt sich das Transistoren zum Muting ab bestimmten Pegel verzerrungen produzieren...dort ist ein Oldschool Relay verbaut und zu guter Letzt der Löschgenerator abgeschirmt - mach ich auch noch    
PS: natürlich ist nicht alles Fake was aus China bzw. Aliexpress kommt... Elektronik habe ich dort viiieeel bestellt, mit großer Zufriedenheit und die Bauelemente wie Leistungsmosfets original Infineon. Es wird ja eh nur noch in China produziert...Man weis nur nie was man für eine Qualität bekommt...und die hängt nicht immer vom Verkaufspreis ab     
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Es war ein wenig Pause, da zwischendurch mein Palladium Deck gepimpt wurde und außerdem jetzt die Sonne langsam wärmer wird. 
Mit dem Sony habe ich noch viel vor: 
Erstmal Löschgenerator und HX Pro abgeschirmt mit Justierlöchern   
Weiterhin gebe ich nicht auf einen rauscharmen OP zu finden... mit den J-Fet mach ich nicht, weil man muss invertierenden mit dem nichtinvertierenden Eingang am Preamp OP vertauschen...das ist mir zuviel Aufwand. 
Im Blick habe ich    Muse8820/8920; LT1028; ADA4898. Der LT1028 hat eine interne Biaskompensation - soll erhöhtes Rauschen verursachen. 
Neueste Anschaffung war ein OPA 2211 - ebay - natürlich Fake obwohl 10€ teuer. Es kotzt (sorry) einen an! Wird reklamiert.
 Ich würde ja bei Mouser bestellen, brauche für kostenlosen Versand noch 4 Mitstreiter damit wir über 50€ kommen...
Jetzt habe ich noch eine durchgeknallte Idee    Die etwas besseren Sony Decks haben einen normalen NJM4580 als Rec EQ. Mein Deck diesen CXA1198 - mich stört daran das er so schwierig zu konfigurieren ist und ein S/N Ratio von nur 63dB hat - so nach dem Motto schwächstes Glied in der Kette. Warum also haben die besseren Decks den OP mit diskreter Außenbeschaltung???      Ich bei Kleinanzeigen ein AIWA Deck F550 für 5€ geschossen (vorher immer die SM´s der angebotenen Tapedecks gezogen) ... das werde ich als Teilespender nehmen...den Preamp OP rauslöten... ist ein NJM2068... weiterhin den Rec EQ rausflexen und bei mir probeweise einbauen. Das Deck geht auch bis 17/18/19kHz.
 
Schaltplan darf nicht fehlen   
 
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Sony-Freak-Kaarst
 
 
 
	
	
	
		
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		Der Sound dieser Sony Non ES Tape Decks ist einfach mies und das liegt am fehlenden Buffer vor dem Meter Amp. Es gibt dafür einen Mod: 
https://www.tapeheads.net/threads/distor...tion.7585/
Ich habe diesen Mod bei meinem Sony TC-K711S angewendet und der Klang ist so wesentlich besser. Da aber der Kopfhörer-OPAmp als Buffer benutzt wird, läßt sich die Aussteuerungsanzeige mit dem Kopfhörer-Regler runterregeln. Darum habe ich den Mod wieder rückgängig gemacht. Bei Sony Decks mit nicht regelbarem Kopfhörer-Ausgang wie dem Sony TC-K511S ist der Mod aber gut anwendbar.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Elektronik_bastler
 
 
 
	
	
	
		
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		17.03.2025, 19:39 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2025, 19:39 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		... mieß klingt es ja nicht gerade...nach meinen Mods schon erstaunlich gut, aber besser geht immer   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		17.03.2025, 21:02 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2025, 08:43 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Habe glatt die Hälfte vergessen    
Abschirmung, beiseitig verlötet
  
Mod am Capstanmotor: Der läuft normalerweise immer wenn Powertaste gedrückt ist...kommt somit auf viele Betriebstunden. Nach Schmökern in anderen SM´s wo der Capstanmotor bei "Stop" stehenbleibt. Gedanken gemacht ... die Prozessorbeinchen herausgesucht, welche in Frage kommen könnten... wie z.B. Muting line out. Das wird freigegeben bei Play und Rec. - man könnte damit den Motor steuern. Habe die wichtigsten Pin´s durchgemessen...bin im Endeffekt am Pin 16 (MO-FWD) hängengeblieben. Fliegender Aufbau - Funktion ist gegeben    Motor läuft bei Play, Rec, FF, Musicsearch. Natürlich vorher 3150Hz aufgenommen und danach wieder eingestellt.
  
Natürlich löte ich nicht am Prozessor herum, sondern habe den Abgriff am Motorsteuer IC geklaut, wo Pin 16 hinführt...einfache Emitterschaltung...funzt
  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		18.03.2025, 08:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2025, 21:50 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		 (17.03.2025, 19:01)Michi71MM schrieb:  Der Sound dieser Sony Non ES Tape Decks ist einfach mies und das liegt am fehlenden Buffer vor dem Meter Amp. Es gibt dafür einen Mod: 
 
https://www.tapeheads.net/threads/distor...tion.7585/ 
 
Ich habe diesen Mod bei meinem Sony TC-K711S angewendet und der Klang ist so wesentlich besser. Da aber der Kopfhörer-OPAmp als Buffer benutzt wird, läßt sich die Aussteuerungsanzeige mit dem Kopfhörer-Regler runterregeln. Darum habe ich den Mod wieder rückgängig gemacht. Bei Sony Decks mit nicht regelbarem Kopfhörer-Ausgang wie dem Sony TC-K511S ist der Mod aber gut anwendbar. 
Habe ich durchgelesen - sehr interessant wo der Hersteller spart und dabei Grütze rauskommt   
![[Bild: IMG-20250318-190818.jpg]](https://i.postimg.cc/VLhRJ4Br/IMG-20250318-190818.jpg) 
Ich werde den R161 einseitig ablöten und sehen ob Oberwellen sich ändern bzw. Unterschied zw. Re. & Li. 
Wenn das sein sollte wird ein Buffer eingelötet.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		... so getestet: Ergebnis negativ - also im positiven Sinne    keine zusätzlichen Oberwellen/Verzerrungen. 1 kHz -> Monitor out... beide Kanäle gleich... linker Kanal ohne Meter amp... ab 0,8V Ausgangsspannung verzerrt meine USB Soundkarte. Ich habe allerdings die Widerstände R109/209 (K611) bzw. R107/207 (K511) auf 300Ohm reduziert. Vielleicht eine andere Fehlerquelle als Ursache? Die Mutingtransistoren?  
In dem betreffenden Fred fragt nach 2 Jahren nämlich jemand das er auch keinen Unterschied feststellen kann, nach weiteren 2 Jahren - aktuell 2025 - keine Antwort.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		22.03.2025, 10:07 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2025, 10:09 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Moin moin, 
habe mein "Schlachtedeck" erhalten...gleich die NJM2068 ausgelötet...in mein Sony Deck rein... Audiotester gestartet uuuunnnd????
 
Der Rauschteppich ist haargenau derselbe wie mit dem originalen uPC4570.     gut oder schlecht kann man sich aussuchen... 
Soweit das erstmal, 2x OPA2211 habe ich noch geliefert bekommen...muß in Adapter gelötet werden. Geld vom "FakeOPA2211" habe ich wieder.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		23.03.2025, 20:57 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2025, 20:58 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		... habe einen von beiden neuen OPA2211 eingelötet... Ergebnis: nicht ganz so schlimmes Rauschen wie beim letzten aber 10dB ab 10kHz mehr...das sollten weniger sein   
![[Bild: upc4570-neu.jpg]](https://i.postimg.cc/nz9HHLVj/upc4570-neu.jpg) 
uPC4570
 ![[Bild: opa2211-fake-neu.jpg]](https://i.postimg.cc/kXmnm90G/opa2211-fake-neu.jpg) 
OPA2211 Fake neu
 ![[Bild: opa2211-neu.jpg]](https://i.postimg.cc/cLDZw3rt/opa2211-neu.jpg) 
alles nicht echt!
 Hat jemand einen originalen rauscharmen OP von Mouser übrig???
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.03.2025, 10:34 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2025, 10:37 von Elektronik_bastler.)
		
	 
	
		Test durchgeführt - Ergebnis -> keine Änderung...sehr schade. Also bringt ein rauscharmer FET nix...bei mir jedenfalls. Ich habe mich an der Schaltung des JFE150 orientiert. Also geht die suche nach etwas rauschärmeren weita    
![[Bild: jfe150.gif]](https://i.postimg.cc/VNC9LS5W/jfe150.gif) 
Prinzipschaltung
 ![[Bild: IMG-20250326-100744.jpg]](https://i.postimg.cc/zGLK0LwY/IMG-20250326-100744.jpg) 
fliegender Aufbau
 ![[Bild: direkt-vs-2sk170.jpg]](https://i.postimg.cc/D0j4cF8z/direkt-vs-2sk170.jpg) 
rechter Kanal=rot mit 2sk170, linker Kanal=blau nur NJM2068...Unterschied zu entdecken? Ausser bei 100Hz da ist ein Brummton (ist nebensächlich)
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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