Ich meine ja vor Jahren mal auf der Seite von Phil Bowschwengler gelesen zu haben, dass bei den kleineren Technics Verstärkern bei jedem 5.000sten Gerät die Knöpfe aus Silber gegossen sein sollen. Alle 10.000 Geräte soll sich gar Gold unter der silbernen Beschichtung befinden. Man mag von Phil ja halten was man will, und ganz zum Thema passt es hier auch nicht, aber genaueres Nachschauen lohnt da schon.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • MacMax
 
 
 
	
	
	
		
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		Also so ähnlich wie unter den Kronkorken von Veltins-Pullen?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Interessant wäre ein Knopf ohne Kunststoffinnenteil, dann wissen wir mehr   
	 
	
	
Gruß 
Roland
 
	
		
	 
 
	  
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	  • scope, MacMax
 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 09:57 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 09:58 von MacMax.)
		
	 
	
		Mensch brizlfixzl, 
eben schnell mal 11 Yps Seiten gequirlte Hühnerkacke überflogen und schon alles mit deiner alles überstrahlenden Weisheit eroiert... Mach doch mal Pause   
	 
	
	
Hallo bitte hier ein sony 
Er funktioniert einmal frei 
Aber die Tür will nicht zu gehen 
Ansonsten alles gut ...   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Eruiert? Erodiert? Eloxiert? - Jörgilein, wovon redest du eigentlich? Alufelgen und Aluknöpfe? Oder Hühnerkacke? Oder irgendwas mit einem Kung-Fu-Kick die Treppe runtertreten?  
PS. Ich mach übrigens gerade Pause. Als Pausenfüller reichts eben noch, was so mancher zum Besten gibt.
	 
	
	
you can´t find what you don´t look for!
 
	
		
	 
 
 
	
	
		 (25.05.2020, 09:49)andisharp schrieb:  Also so ähnlich wie unter den Kronkorken von Veltins-Pullen? 
Ja, nur Dekaden früher...
 
Wer 1983 mit Kenji Itaskawa im gleichen Flieger sitzen dürfte, der war nicht irgendwer. 
Bowschwengler spielte in der Liga!
 
Zweifel an den Infos aus erster Hand?
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Veltins wär jetzt off topic
	 
	
	
Hallo bitte hier ein sony 
Er funktioniert einmal frei 
Aber die Tür will nicht zu gehen 
Ansonsten alles gut ...   
 
	
		
	 
 
 
	
	
		 (25.05.2020, 10:24)MacMax schrieb:  Veltins wär jetzt off topic 
...dann zähl mal in einer ruhigen Minute die Zacken am Veltins Kronkorken und die Anzahl der Riffel eines mittelgroßen Sansui Knopfes durch..    
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • MacMax, winix, scope, proso
 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 10:32 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 10:33 von MacMax.)
		
	 
	
		Hier grad nur Heineken    danke Volker, hab nun auch Licht am Rad
	  
	
	
Hallo bitte hier ein sony 
Er funktioniert einmal frei 
Aber die Tür will nicht zu gehen 
Ansonsten alles gut ...   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Russenknöppe sind anders, ganz anders. Da ist auch kein verstecktes Gold oder Silber nötig! 
Ist York eigentlich noch in Sibirien? Oder nur der Nick verbrannt? 
 
Da geht mir son andersfohriger Bericht über gewaltige Russendreher durch den Sinn ...
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Um nochmal auf die weiter oben abgelichteten Knöpfe zurückzukommen.... 
 
Klare Zeichen für einen Guß konnte ich nicht finden, aber noch viel weniger irgendwelche Anzeichen dafür, dass der Knopf von innen ausgedreht wurde. Einzig die die 0,5mm Fase wurde wohl angedreht oder angeschliffen. Auch auf dem "Boden" sind keinerlei Spuren zu erkennen, die darauf hindeuten, dass der Knopf spanend ausgehöhlt wurde.  
 
Eigentlich ist das letztendlich egal, aber es würde mich schon interessieren, wie die Teile gefertigt wurden.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
			Pufftrompeter  
			
				Unregistered 
				
				
			
	 
	
		
 
	 
 
	
	
		Druckguss - wie gesagt. Solche Dinge fertigt man nicht durch zerspanen 
 
Fuer derart filigrane Arbeit ist es meist ZAMAC (Zinc Aluminum Magnesium Alloy Compound) ... ist ausserdem schwer und liegt daher gut in der Hand und hat die entsprechende "Kuehle" beim Anfassen. 
 
Im Prinzip ein simpler Spritzguss: 
 
 
 
Eine Gussnaht wirst Du nicht finden - die Formentrennung liegt im Bereich, der abgetrennt wird: Die Aussenform ist einteilig und es wird ein Innenteil eingepresst, daher siehst Du keine Trennlinie (ganz am Ende vom Video). 
 
Ist auch immer ein cold-runner-Process, d.h. das Gussskelett bleibt dran und wird spaeter (mit der Formentrennlinie) abgetrennt und die runner werden neu eingeschmolzen.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • HVfanatic
 
 
 
	
	
		Guss wäre viel zu aufwändig. 
Wird ein Tiefziehteil sein. 
Das Video ist etwas langatmig, zeigt aber so ab 5:00 den Prozess sehr schön: 
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • 
 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 17:06 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 17:22 von scope.)
		
	 
	
		Ich habe in der Tat innen sowas wie Tiefziehriefen erkennen können, habe aber nicht geglaubt,  dass man das mit diesem Werkstoff so "extrem" durchführen kann. 
Gedreht ist der innen auf jeden Fall nicht. Wäre auch zu teuer und erzeugt zu viel Verschnitt. An einer Stelle am Rand, kann man einen kleinen Ausbruch erkennen. Hier ist er nicht zu sehen.
  
Andererseits habe ich einen kleinen 8mm Knopf von einem Technics Vorverstärker gefunden, der innen definitiv ausgedreht wurde.....  
Kunststoff-Innenteil entfernt:
  
Für eine gute Haptik reicht die dünne Haut bereits aus, aber "aus dem Vollen" ist da absolut nichts....
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
			Pufftrompeter  
			
				Unregistered 
				
				
			
	 
	
		
 
	 
 
	
	
		Nein - ist ganz sicher ein Die-Cast-Teil ... und aufwaendig ist das ueberhaupt nicht: Jede Metall-Kappe fuer Flacons im Parfum-Bereich wird so gemacht. Die Flow-Lines fuer den Guss duerften die "Riefen" sein.  
 
Tiefziehen geht nicht mit scharfen Ecken ... und die Oberflaechenguete ist SEHR bescheiden  
 
Viele dieser Knoeppe haben eine Raendelung - die kannst Du gleich entsprechend mit einformen.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • scope, timundstruppi
 
 
 
	
	
	
		
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		Servus, 
 
ist ein Druckgussteil, welches noch in einem Automaten fertig bearbeitet wurde. Da ist nichts dahinter. Sieht so aus, dass in der Mitte der Anschnitt ist. man sieht auch noch die Flusslinien (2 Materialströmungen treffen sich). Würde man das Teil in einen CT legen oder einen Querschliff machen würde man hier einen Bi-Film (Oxidfilm) finden. Die mechanische Bearbeitung war ziemlich sicher in einem Automaten, dafür würde die nicht berauschende Oberfläche sprechen.
	 
	
	
Gruß 
Roland
 
	
		
	 
 
	  
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	  • 
 
 
 
	
	
	
		
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		Moin, 
Druckguss? 
Glaube ich nicht, ich halte die Knoepfe fuer fliessgepresst. Mit Aluminium laesst sich das machen, Kuehlkoerper werden auch so hergestellt. 
Meine Vermutung: Die Knoepfe werden im Gesenk fliessgepresst, dann noch die Oberflaechen bearbeitet, fertig. Druckguss sieht m.E. anders aus. 
 
73 
Peter
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • timundstruppi
 
 
 
	
	
	
		
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		Fertigungstechnologie ist ein weites Feld. Interessant wäre einen Knopftechnologen aus der Herstellzeit solcher Techniks zu hören,  
oder aber hat da nicht nur ein Einkäufer nach Vorgaben irgend ein Dingens billigst vom Markt irgendwelcher Knopfmacher gefischt?
   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • spocintosh
 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 20:27 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 20:49 von RolandL.)
		
	 
	
		Wenn man Strangpressen als Fließpressen bezeichnen möchte dann sind Kühlkörper fließgepresst. Sind eigentlich einfache Strangpressprodukte. Ein Herstelle wäre z.B. Alu Menziken (ich war mal vor 10 Jahren dort, die Fertigungshalle ist architektonisch recht interessant).  
Wirklich Aufschluss kann ein Querschliff+Längsschliff geben. Mit der richtigen Ätzung wird man das Korn + Ausscheidungen, sofern vorhanden, sehen. Auch eventuelle Tiefziehmarken oder Bifilme je nach Fertigungstechnik sind dann leicht zu finden (zusätzlich mit Stereomikroskop).
 
Sollten wir es wissen wollen: bitte Knopf schicken, ich mach den Rest   
	 
	
	
Gruß 
Roland
 
	
		
	 
 
	  
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	  • Gorm
 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 20:50 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 20:53 von hd-premium.)
		
	 
	
		Die Vor- Lieferanten ob Knöpfe, Kühlkörper oder Holzseitenteile usw. waren in Japan oft identisch bei vielen Groß Serien Herstellern .Buy war die Antwort auf die Fragestellung "make or buy". 
Bei Autozulieferern wurde deshalb Zwei Stellen hinter dem Komma kalkuliert.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 20:57 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 21:24 von scope.)
		
	 
	
		Interessant ist m.E. dass die Fertigungsweise der Knöpfe zur etwa gleichen Zeit, beim gleichen Hersteller voneinander abweicht.  Wirklich "schwere" Qualität, wie die Technics Knebelschalter, hatten fast  immer eine Bohrung mit Stiftschraube. Da wog der  Knopf für einen Lautstärkeregler auch schon mal 50 Gr.  
 
Die Frontplatte des V3 ist  mit etwa  1 ,5 mm übrigens auch auffällig dünn ausgefallen.  
 
 
 
"Aus dem Vollen" hat man bei diesem kleinen Gerät letztendlich nirgendwo geschöpft. Da verzerrt die Euphorie über einen Sperrmüllfund anscheinend das Einschätzungsvermögen des Beschreibenden.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • hd-premium
 
 
 
	
	
	
		
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		25.05.2020, 21:04 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2020, 22:06 von spocintosh.)
		
	 
	
		 (25.05.2020, 19:46)Gorm schrieb:  Interessant wäre einen Knopftechnologen aus der Herstellzeit solcher Techniks zu hören, 
Der Knopftechnologe ist gerade zusammen mit meinem Handlaufsachverständigen von einem komplizierten Versicherungsfall völlig ausgelastet.
	  
	
	
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
 
	
		
	 
 
	  
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	  • Gorm
 
 
 
	
	
	
		
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		 (25.05.2020, 20:27)RolandL schrieb:  Wenn man Strangpressen als Fließpressen bezeichnen möchte 
Moin, 
ich habe zur Definition nicht genauer nachgesehen, aber bei "Strangpressen" denke ich immer an eine Kekspresse ;-) 
Der Werkstoff wird also durch eine entsprechend geformte Duese gepresst. OK, das koennte man auch als "Fliesspressen" bezeichnen. 
Bei den Knoepfen denke ich allerdings an ein Pressen im Gesenk. Ich weiss jetzt nicht, ob man das auch mit "Strangpressen" bezeichnen kann. "Schmieden" triffts wahrscheinlich auch nicht (wie warm ist das Aluminium eigentlich bei diesen Vorgaengen?)
 
73 
Peter
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Moin, 
was mir zu dem Verstaerker noch auffaellt: 
Scope hat 2x knapp 65W Ausgangsleistung gemessen. 
Auf dem Verstaerker steht was von 460W. Das sind etwa 200W mehr, als ich ihm ueberschlaegig dafuer als Input zugestehen moechte (ich rechne da mit 50% Wirkungsgrad und der Bedarf fuer den Kleinsignalteil duerfte ueberschaubar ausfallen). 
 
Ist der tatsaechliche Wirkungsgrad so klein oder worauf gruendet sich die Angabe der Leistungsaufnahme? 
 Ich habe da gerade einen kleinen 2x30W Hitachiverstaerker auf dem Tisch, fuer den 240W als Netzaufnahme angegeben sind. Der Netztrafo schafft es vielleicht noch fuer eine Weile, aber der Endstufenkuehlkoerper ist reichlich klein. 
 
73 
Peter
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die LA habe ich in diesem Fall nicht beobachtet. Sie dürfte sich auf 4 ohm Last unter Vollaussteuerung beziehen. Das wäre dann plausibel. 
Der im Link gemessene Tokaido  hat ganz ähnliche Eigenschaften und kommt dann auf 490W
 https://old-fidelity-forum.de/thread-36147-page-2.html
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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