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		10.08.2017, 12:49 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2017, 12:50 von bassboss.)
		
	 
	
		Hallo ans Forum, 
gestern abend war es wieder soweit. Zwischen dem Rumärgern mit meinem neuen Pioneer Dreher, habe ich mir einen alten Equalizer vorgenommen, der große Schieberegler hat und doch akustisch einige Geräusche in den Lautsprechern von sich gibt beim Verstellen. Daher beschloss ich, ihm eine Teslanol T6 Kur zu gönnen, die bisher (bis auf eine Ausnahme, welche vielleicht doch wohl keine war….) immer sehr gut funktionierte auch über Jahre gesehen. Ich also die Schieberegler innen mit T6 besprüht und einige male hin und herbewegt… Tja und was soll ich sagen: Auf einmal fühlte es sich so an, als ob da etwas „haken“ bzw. Bremsen würde beim Schieben. Das satte Gefühl und das Klicken an der 0-Stellung“ hat sich komplett verändert…. Da dachte ich zurück an die vorhin erwähnte „Ausnahme“. Einmal hatte ich vor einigen Jahren eine Luxman C383-Vorstufe da, deren Balance-Poti nach der T6-Kur richtig schwergängig ging und sogar quietschte… 
 
So, was nun tun… Ich habe noch nicht alle Schieberegler eingesprüht, mir aber parallel vorhin eine Dose Kontakt WL und eine Dose Kontakt 701 besorgt. 
 
Was kann diese erhöhte Reibung der Schieberegler bewirkt haben? Kann es sein, dass ich die mit dem Kontakt 701 wieder zum „satten“ Laufen animieren kann?  
 
Gibt’s Erfahrungen zu meinen Beobachtungen und Tips, wie man dies wieder rückgängig machen kann? 
 
Viele Grüße 
 
Sascha
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		das T6 wird den Fettfilm entfernt haben der dafür sorgen sollte das es gut flutscht
	 
	
	
Gruß Ulf   
 
 
	
		
	 
 
	  
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	  • bassboss
 
 
 
	
	
	
		
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		Sowas hab ich auch befürchtet... Aber wieso passiert das nur bei manchen Potis oder Reglern? Kann man das mit einem kleinen Sprühstoß Kontakt 701 (reines Vaselinespray) wieder hinbiegen? Weil so will ich das nicht wirklich lassen....   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
		Schieberegler sind fast immer gefettet, duch das Oszilin oder auch jedes andere Reinigungsmittel wird der Fettfilm ausgewaschen und dann sind die schwergängig.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ok, Befürchtung also wahr   
Wie nun am besten vorgehn? Komme ich mit einem Vaselinespray und dem Sprüh-Röhrchen auch wieder an die Stellen wo das hingehört? Oder einfach nen Sprühstoß vorne in den Spalt des Reglers?
 
 Erfahrungen mit Kontakt 701?
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
		Hier ist das ganz gut zu sehen, ist ein wenig Zittrig der Herr ist aber vielleicht auch aufgeregt weils gefilmt wird. 
Das eigentliche Kratzen dieser Regler entsteht durch die Verschmutzung / Korosion der Metalleiste auf der Platine, die Graphitbahn ist so gut wie nie das Problem. Diese würde ich nur trocken mit nem Qtip abwischen und nicht weiter behandeln. 
Die Mechanik des Reglers hat er nicht eingesprüht oder sonstwie behandelt und das ist auch gut so denn dort ist die Mechanik gefettet. 
Nur die Federkontakte des Schiebers müßen gereinigt werden. 
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Rainer F, Frunobulax
 
 
 
	
	
	
		
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		M;in, 
das Problem kenne ich auch von Kontakt 61, das ebenfalls eher ein Kontaktoel ist.  
Meist loest sich das Problem von selbst, wenn man die Potis einen Tag in Ruhe laesst, damit sich das Loesungsmitel vollstaendig verfluechtigen kann. Dann bleiben nur noch das Kontaktoel und die Reste des Fettes zurueck, sollte genuegen. 
Hatte ich zuletzt bei einem Schalter, der zuenaechst erbaermlich quietschte. 
 
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Peter
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ballistol - reinigt und schmiert - und jetzt werde ich gleich gesteinigt - schnellwechrenn    
	 
	
	
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		Ich habe bis jetzt auch immer Teslanol T6 verwendet war immer zufrieden. Bestes Beispiel: Habe ein altes (Bj 99) Pioneer DEH mit Klappdisplay im Auto. Kontakt wird über eine Steckleiste hergestellt. Vor 2 Jahren gab es heftige Kontakt Probleme. Einmal Teslanol drauf, bis heute nicht mal mehr ein Flackern. 
Anders bei meiner Deckenleuchte (Auto). Probleme beim Schiebeschalter. Teslanol rein, ganz hinne! Lampe ausgetauscht. 
Bei Steckkontakten würde ich es immer wieder nehmen, aber bei allem was sich dreht oder gleitet? No.
   expingo: 
Leitet Ballistol nicht?     Verharzt oder verklebt das nicht auf die Dauer, und ganz sicher nicht?
   Der Karsten: 
was nimmst Du so für Potis und Schiebeschalter? 
Meine Technics sind beide echt am Ende und müssen dringend gemacht werden. Ich bin auch echt unschlüssig was zu machen ist. 
Es gab hier schon mal einen Fred von wegen Potipflege. Da wurde aber so aufeinander eingedroschen, das ich mir bis heute nicht sicher bin, was tun!?!   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Oder lieber Kontakt 60 oder 61 oder 701? Oder lieber erst T6 und dann 701?   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (10.08.2017, 21:58)törö schrieb:    expingo: 
Leitet Ballistol nicht?    Verharzt oder verklebt das nicht auf die Dauer, und ganz sicher nicht Die Diskussion um Reinigung von Schaltern und Potis ist hier schon vielfach geführt worden -  u. a. hier.
In diesem Faden ging dann die  Diskussion um Ballistol so richtig ab hier los. 
	 
	
	
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		 (10.08.2017, 21:07)expingo schrieb:  Ballistol - reinigt und schmiert - und ... 
...stinkt, dass es Brechreiz erzeugt. Außerdem ist Öl kein Ersatz für Fett.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (10.08.2017, 23:13)Neper schrieb:  ...stinkt, 
Ansichtssache. Ich riech das voll gerne.
	  
	
	
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hab mal interessehalber yahoot, was das für ein Fett ist welches der Herr in Karstens Video auf die Kontaktflächen macht... 
http://store.caig.com/s.nl/sc.2/category.305/.f
Geht aber leider nicht daraus hervor was das nun für eine Art Fett ist...und welche Hausmarke man selber nehmen könnte...
	  
	
	
you can´t find what you don´t look for!
 
	
		
	 
 
 
	
	
		Dafür dürfte ein beliebiges säurefreies Fett mit passender Viskosität gehen.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Frunobulax
 
 
 
	
	
	
		
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Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr..... 
 
www.luckyx02.de
 
	
		
	 
 
 
	
	
		Sicher OK für ALPS und Co, aber weniger für die billigen Schiebereglerchen aus Asien, wo wirklich ein Löffelchen Wagenschmiere für den gedämpften Lauf sorgt.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (11.08.2017, 09:55)Neper schrieb:  Dafür dürfte ein beliebiges säurefreies Fett mit passender Viskosität gehen. 
Technische Vaseline
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Kimi, Frunobulax, törö
 
 
 
	 
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