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		So, hat etwas gedauert: KDS wird nicht sonderlich warm (26 Grad) - zumindest in ein paar Sekunden im Idle-Betrieb, viel mehr geht ja nicht. Ich kann keine besonderen Hitzequellen auf dem Board feststellen.  
 
Reel-Motor und Lademotoren laufen einwandfrei - Capstan-Antrieb konnte ich nicht separat testen, aber ich habe keinen Anlass anzunehmen, dass der defekt wäre. Die beschriebenen CAUTION-Probleme treten auch ohne eingelegte Kassette (bei händischer Betätigung der Sensoren auf.) 
 
Rotationssensoren habe ich ohne Ausbau mit einem alkoholgetränkten Fließ gereinigt - hätte aber auch keine Verschmutzung erwartet, da das Gerät praktisch neu ist.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Moin, 
hier war heute Tascam DA-60 time     
Ich hatte da ja neben dem vom  gasmann  übernommenen laufenden DA-60 noch einen defekten da, bei dem außer dem Einzug alles in Ordnung war. Nein, es war hier nicht das bekannte mechanische Problem, sondern der Capstan-Motor, der ja den Einzug antreibt,  lief beim Einschieben der Cassette gar nicht an. Etliches versucht, ohne Erfolg.
 
Also noch einen DA-60 aus der Bucht gefischt, bei dem laut Beschreibung alles ging, ausser Wiedergabe.
 
Der ist heute gekommen - erste Feststellung: keine Andruckrolle drin. Also die aus dem anderen DA-60 geklaut und umgesetzt. Hmmm, jetzt läuft er zwar bei Play, aber die Zeitanzeige bewegt sich nicht und es kommt kein Ton raus     
Mal die Kopftrommel genau begutachtet (hier schon ausgebaut):
  
Öhm, ja, da ist ein Kopf fratze     
Also auch noch die Trommeleinheit aus dem ersten defekten ausgebaut und in das "neue" Chassis eingesetzt.
  
Löppt     
Die Knöppe sind auf dem Bild noch ab, weil die Clock-LED hinter der Front "versteckt" war, das war schnell gerichtet, und so schaut sie auch wieder nach draußen     
Und dann habe ich mal mit einem auf dem laufenden DA-60 aufgenommenen Band getestet:
  
1h 45min "Widowspeak" ohne dass ich jemals die rote Error-LED hätte blinken sehen     Schwein gehabt      Und bei Erreichen der Endmarke spult er flott zurück     
Er zeigt zwar jetzt 1450 oder so Stunden an, obwohl die jetzt eingebaute Trommel nur eine einstellige Stundenzahl drauf hat, aber egal.
 
Ich freu mich    
	 
	
	
Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an! 
 
	
		
	 
 
	  
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		28.08.2021, 19:48 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2021, 19:49 von havox.)
		
	 
	
		Kleiner Lüfterumbau am DA-60: 
 
Lärmenden Netzteilüfter durch einen leisen 60mm Lüfter mit 11,3 dBA ersetzt. Dazu auf das Dach noch einen 120 mm Lüfter mit 4,6 V statt 12 V betrieben. Der hängt über einen Step Down Regler auch an der Stromversorgung des internen Lüfters. Bei dieser Konfiguration fließt etwa genauso viel Strom wie vorher auch. Nur ist es jetzt vieeel leiser     und die Kassette kommt nach 2h maximal handwarm raus     
Kaum noch hörbar am Sofa. Das Geklicker der Kopfverstärker allerdings schon     
Eingebaut mit irgendwas mit etwas Abstand über dem Gerät ist dann auch die Optik in Ordnung. Kommt dann ins OG, da steht aber erst noch ein Umbau an    
	 
	
	
Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
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		Der Kopfverstärker klickt ?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		30.08.2021, 18:09 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2021, 18:09 von hf500.)
		
	 
	
		Moin, 
Kopfumschaltung mit Relais ;-) 
 
73 
Peter
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		30.08.2021, 18:21 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2021, 18:45 von havox.)
		
	 
	
		 (30.08.2021, 17:29)Swobi schrieb:  Der Kopfverstärker klickt ? 
Genau, da das beide DA-60 tun, gehört das wohl so. Woher das Geräusch genau kommt, weiß ich aber auch nicht      
	 
	
	
Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
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		Nee, das ist nicht der Headamp. 
Das ist der Bandtransport. 
Ist aber bei den Kisten tatsächlich "normal". 
Wenn man denn keinen leiseren Lüfter montiert, hört man es fast gar nicht   
Der Fostex D-30 macht dieses Klicken übrigens auch (gleiches LW)
	  
	
	
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig. 
 
LG aus HH 
 
	
		
	 
 
	  
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	  • havox
 
 
 
	
	
	
		
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		Ah, Ihr meint das Klicken der Antriebseinheit. Ja, das kann schon etwas nerven.  
 
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Not macht erfinderisch     
Die Andruckrolle des Tascam DA-60 Nr. 2 war hart und ziemlich glatt. Die zweite, die bei dem ersten defekten zusätzlich dabei war, war in noch schlechterem Zustand (sorry für die miesen Bilder...)
  
Hmm...kann man eine solche Rolle mit einem neuen Belag versehen?
 
Probieren geht über studieren - also habe ich die mal auf den Kern (mit Kugellager) reduziert:
  
Und dann eine Weile nach passendem Material gesucht:
 ![[Bild: Andruckrolle-neu-belegen-Material.jpg]](https://i.postimg.cc/63LX6rYr/Andruckrolle-neu-belegen-Material.jpg) 
Und folgendes als geeignet identifiziert:  
einen dünnwandigen Silikonschlauch in schickem Blau    
dazu die äußere Isolierung von einem Mikrofonkabel. Die innere Schicht ist unbrauchbar, weil die Wandstärke über den Umfang nicht konstant ist. Bei der äußeren schon. Auch die Oberfläche schien mir geeignet.
 
Die Rolle auf dem Bild ist die oben erwähnte harte glatte.
 
Dann habe ich zuerst ein Stück Silikonschlauch über den geputzten Kern gezogen, dann ein Stück der Kabelisolierung gut erwärmt, mit der Pinzette gedehnt und über Kern+Silikonschlauch mit Hilfe von etwas Spülmittel drübergespannt.
 
Dann oben und unten mäßig hübsch getrimmt.
  
Die Wandstärke sieht auf dem Bild nicht gleichmäßig aus, nicht gleichmäßig ist aber nur die obere Kante.
 
Läuft seit gestern und mittlerweile einige Stunden erfolgreich bei Aufnahme und Wiedergabe im DA-60    
Mal sehen, wie das Langzeitverhalten sein wird    
	 
	
	
Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an! 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		23.09.2021, 18:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2021, 19:03 von Swobi.)
		
	 
	
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Moin allerseits, ich hatte hier ja schon mal über meinen AIWA XD S1100 geklagt. Die elektrisch-mechanische Restauration hat schlussendlich doch noch geklappt (mit etwas Rat von   hdrobien, vielen Dank!). Letztlich waren alles Symptome des korrodierten LW-Boards, teils winzige defekte Vias, die wiederhergestellt werden mussten.
 
Das Gerät läuft nun grundsätzlich, ich kann Aufnehmen und abspielen, Starter-IDs werden korrekt geschrieben und ich habe Pegelausschlag – doch nach Rückspulen und Abspielen höre ich keinen Ton. Ein, zwei sporadische Musikfetzen zeigen mir, dass allerdings wohl was auf dem Band landet.
 
Vorsichtige Justage der drei Spurlage-Einsteller von Hand brachte keine Veränderung, allenfalls stottert nun den Bandlauf oder stoppt ganz...
 
Hat es Sinn, an Bandlauf/Spurlage von Hand ohne Messbänder oder Spezialgeräten zu fummeln, oder kann ich das vergessen? Überlege, ob es Sinn hat, hier noch weiterzuschrauben.
 
Besten Dank!  
Bijan
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		03.10.2021, 17:55 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2021, 17:55 von Pennywise.)
		
	 
	
		Verdreckte Schädel.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Pardon, das bräuchte ich nochmal für Anfänger. ;-) Schädel?!
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Schädel = Köpfe   
Ich ahb schon ewig keinen Aiwa mehr gemacht. 
Was ist mit dem Headamp? 
Spielt er fremdbespielte Bänder ab? 
Wenn die Spur nicht stimmen sollte, würde er zumindest seinen eigens aufgenommen Kram wieder abspielen müssen.
	  
	
	
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		03.10.2021, 20:36 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2021, 20:38 von Stefan ..)
		
	 
	
		 (03.10.2021, 16:07)BijanK schrieb:  Moin allerseits, ich hatte hier ja schon mal über meinen AIWA XD S1100 geklagt. Die elektrisch-mechanische Restauration hat schlussendlich doch noch geklappt (mit etwas Rat von  hdrobien, vielen Dank!). Letztlich waren alles Symptome des korrodierten LW-Boards, teils winzige defekte Vias, die wiederhergestellt werden mussten. 
 
Das Gerät läuft nun grundsätzlich, ich kann Aufnehmen und abspielen, Starter-IDs werden korrekt geschrieben und ich habe Pegelausschlag – doch nach Rückspulen und Abspielen höre ich keinen Ton. Ein, zwei sporadische Musikfetzen zeigen mir, dass allerdings wohl was auf dem Band landet. 
 
Vorsichtige Justage der drei Spurlage-Einsteller von Hand brachte keine Veränderung, allenfalls stottert nun den Bandlauf oder stoppt ganz... 
 
Hat es Sinn, an Bandlauf/Spurlage von Hand ohne Messbänder oder Spezialgeräten zu fummeln, oder kann ich das vergessen? Überlege, ob es Sinn hat, hier noch weiterzuschrauben. 
 
..... 
Hier:  https://old-fidelity-forum.de/thread-266...pid1412232
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die SRAM nur teilweise defekt sind; erst Spannung messen, dann ggf. austauschen (wenn Du einen Logikanalysator hast, dann kannste das auch im Board nachprüfen; tauschen geht aber fixer.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Erstmal vielen Dank,   gasmann und   Stefan.!
  Stefan.: Den Headamp hatte ich noch nicht geprüft. Gibt's da einen schnellen und sicheren Weg zu sehen, woran man ist? Fremdbespielte Bänder kann ich mangels weiterer Kassetten nicht testen. Das eigene Band kommt, wie beschrieben, ohne Ton, also womöglich doch kein Spurlage-Problem...
  gasmann: Den Thread kannte ich, aber bezog das nicht auf mich, da ich keinen verzerrten Ton bekam (sondern fast gar keinen). Spontan konnte ich online keine Restbestände für den HM65256BFP SRAM finden. Gibt's da kompatible, die was taugen?
 
Mehr Sorgen macht mir aktuell noch der unrunde Bandvortrieb.    Capstan-Motor läuft, Pinch Roller schien optisch ok, aber ich geh an beide nochmal ran? Habt Ihr Tipps, woran's liegen könnte, wenn die Kassette nicht rund läuft? Die Spurlage-Justage sollte das doch eigentlich nicht beeinflussen...   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Der Headamp ist i.d.R. problemfrei. 
 
Als RAM kannst Du jedes stat. RAM in der Größe 32k*8 nehmen was du findest, manche heißen 55257 andere 65256; der exakte Typ spielt keine Rolle. 
 
Wichtig ist aber natürlich, dass Bandlauf, Bremsen etc gut und richtig funktionieren, sonst wird das Alles nix. 
 
Besorg dir eine bespielte Kassette und prüf dann nochmal damit.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Soll ich dir eine Kassette schicken? 
Schreib mir gerne eine PN 
 
Ich bin nun davon ausgegangen, dass LW technisch alles gemacht wurde. Wenn du nun aber schreibst "der unrunde Bandvortrieb" und "wenn die Kassette nicht rund läuft"... 
dann gehe ich nun davon aus, dass mit dem LW mechanisch noch nicht alles ok ist. Wie "Stefan." schon geschrieben hat, ist das natürlich Grundvorraussetzung für "den Rest". 
Wie äußert sich das denn mit dem "unrunden Bandvortrieb"? Stockt der rechte Wickel?  
Wie schnell spult die Kiste ein Band um?
	 
	
	
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LG aus HH 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		15.10.2021, 22:23 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2021, 22:28 von Lendo.)
		
	 
	
		Moin aus Hamburg,   
... möchte nicht ausgelacht werden aber habe einen lange nicht gesehenen und seltenen Gast hier.
 
Philips DAT 850
  
 
Solide gebaut und sicher auch zuverlässig und pflegeleicht wie ein 505er von JVC aber ebenso Pott-Hässlich. Möchte aber niemanden zu nahe treten. 
 
Das Gerät steht besser auf Augenhöhe im Rack ansonsten erkennt man nur die Hälfte im zu tief verbauten Display..
 
Klanglich nicht übel und Ausstattung (Anschlüsse Analog/Digital) auch gut.
 
Naja, soviel dazu. Wer keine großen Ansprüche hat, bekommt damit auf jeden Fall ein pflegeleichtes Gerät fürs Tonstudio im Keller.
 
LG Frank    
	 
	
	
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		16.10.2021, 00:19 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2021, 00:20 von Lendo.)
		
	 
	
		PS/Nachtrag 
Mich würde brennend interessieren zu welchem Philips-Rack der Philips-DAT damals passen sollte (AMP/Tape/CD/Tuner).  
-Weiße Schrift auf Schwarzen Hintergrund-.  
Alles Hochwertig aber na, ja.    
Bei Kollegen wie AKAI, Pioneer, Sony, Grundig etc. erkennt man das ja, aber hier?    
	 
	
	
"Zukunft wird zeigen wo Entscheidung dumm gewesen" (-; Hidalgo)
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die 960er Serie würde z.B. passen. Ich finde den Dat 850 überhaupt nicht hässlich. U. das Laufwerk dürfte einfach aber solide sein.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Lendo
 
 
 
	
	
	
		
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		Hi Leute möchte meinen aiwa xd-s 1100 auch wieder fit machen lassen ? 
da währen M.mickeleit 
und tse in detmold eine wahl 
wo der detmolder schon günstiger beim durchschauen ist. 
oder kennt ihr noch eine adresse um mein schätzchen zu revidieren! 
 
mfg cyberuno
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Frage zum Akai/A&D D-9000 DAT 
 
Ich verstehe da evtl. etwas nicht oder der DAT ist defekt . 
Verbinde ich den o.g. DAT mit einem DVD/CD Player analog mit Cinch Kabeln ist die Aufnahmefunktion gegeben und ich kann ganz normal aufnehmen. 
Verbinde ich den DVD/CD Player digital (optisch oder coaxial), so läßt sich der DAT garnicht auf REC stellen, obwohl der Eingangswahlschalter von Analog auf Optical bzw. Coaxial umgestellt wird. Der opt. Ausgang vom DVD/CD Player wurde im Menü gemäß der BDA auf PCM gestellt. 
 
Was ist da los, gibt es evtl. eine DAT interne Kopiersperre ? Ich begreife dieses Verhalten des DAT nicht. Leider gibt es für dieses Gerät keine BDA in - zumindest - englisch. 
 
Vielleicht hat da jemand von euch einen Tip. 
 
Gruß, 
Frank K.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo, das scheint ein klares Zeichen für eine Kopiersperre. Wähle Mal eine Quelle mit 32 oder 48 kHz. Dann sollte zumindest der Eingang freigeschaltet sein. Ob er dann auch das Laufwerk freigibt ist noch eine andere Frage. Kannst auch mal auf dem Handy anrufen.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Frank K.
 
 
 
	
	
	
		
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		Ich habe jetzt mal einen CD Player über optisches Kabel und dann mittels Coax angeschlossen - funktioniert auch nicht. 
Dann kam der Technics SV-D1100 : bei dem besteht der gleiche Effekt. Stelle ich ihn frontseitig auf Digital In, läßt sich zwar die Rec-Pause Funktion schalten, es ist aber keine Aufnahme mittels Play Taste möglich. Digital In blinkt. Es wird auch kein Eingangspegel im Display angezeigt. 
Verstehe das wer will (oder kann) ! 
Meine Abneigung gegen DAT verstärkt sich !
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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