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		Vor einiger Zeit konnte ich mir von einem Forenkollegen aus dem Raum Hannover, einen DUAL CV1600 abholen,  
vielen Dank nochmals dafür. 
Klar war, das er zwar optisch ok ist, aber nicht funktioniert. 
Nun soll er zurück ins Leben   
Bilder von der Reperatur folgen dann, aktual verwirrt mich die Schaltung etwas, sieht anders aus als das was ich sonst so kenne, ok ich kenne nich so viele. 
Hier mal ein Kanal der Endstufe: 
 
![[Bild: dual_CV1600_Endstufe.jpg]](http://s6.postimg.cc/65wiwrgld/dual_CV1600_Endstufe.jpg)  
 
So nun die Fragen:  
- wozu ist die Phalanx aus 6 Transitoren und 4 Dioden vor den Treibern? 
- die Endstufentransistoren sind durch, waren schon nicht die Originalen, 
  können die durch BD137/BD138 ersetzt werden, von den Werten her sollte das passen 
- wäre als Ersatz MJ802 /MJ4502 besser 
gebraten sind auch die Widerstände 1321 und 1322 an einem der Treiber 
- Treibertransistoren sind bereits ersetzt worden genauso wie die Emitterwirderstände 
 
Sieht so aus, als ob der gute CV1600 ganz schön ran mußte, da soll er nun einen geruhsameren Lebensabend bekommen. 
Hoffe jemand hat ein paar Info zur Funktion der Endstufe, 
 
und ich bin auf der Suche nach BD420 und BD419, die wurden nicht durch originale ersetzt. Für einen von beiden habe zwar eine Quelle gefunden, für den anderen aber nicht. 
Derzeit ist die rechte Endstufe entfernt, immerhin funktioniert er mit der linken alleine   
 
 
Gruß Olaf
	 
	
	
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		Zitat:wozu ist die Phalanx aus 6 Transitoren und 4 Dioden vor den Treibern? 
Temperaturstabilisierung und Strombegrenzung für die Endtransistoren
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • winix
 
 
 
	
	
	
		
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		wäre das dann als Sicherung gegen einen Kurzschluß zu sehen? 
 
Gruß Olaf
	 
	
	
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		Die Emitterstromgegenkopplung der Endstufentransistoren wirkt relativ schnell, für einen Kurzschluß aber auch zu langsam. 
Die temperaturabhängige Rücknahme der Aussteuerung der Endstufe reagiert durch die Trägheit der Temperaturübergänge langsam, verhindert aber normalerweise den Hitzetod der Endtransistoren bei Überlastung.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary, winix
 
 
 
	
	
	
		
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		Hab grad nochmal meinen Anfangspost gelesen, dabei fiel mir der Zahlendreher 
bei der Transistorfrage auf, daher hier noch mal konkret:
 
Kann der 2N6229 durch einen BD318 und der 2N5632 durch einen BD317 ersetzt werden, 
oder besteht dann die Gefahr, das die dann gleich wieder kaputt gehen. 
Einen Versuch gab es damit ja schon, nicht von mir aber irgendwer war schon dran. 
Hier mal ein Bild der betroffenen Endstufe:
  
Sehr schön zusehen, die beiden gerösteten Widerstände R1330 uind R1332, 
die sind Basis und Emitterwiderstand des Treibers BD419. Auf der Steckplatine 
sind die Treiber BD420 und BD419 montiert, hier erstezt durch BD244 und BD243,  
da bin ich mir auch nicht sicher ob mann das machen kann.   
Ich denke ich werde es am Wochenende rausfinden.   
Karsten schrieb ja , das die 6 Transen davor zur Strom - und Temperaturregelung dienen. 
Ich würd gerne wissen, wie das genau geht, kann das vielleich jemand 
beispielhaft erklären? 
Oder gibt es eine Verweis wo ich das nach lesen kann.
 
Gruß Olaf
	  
	
	
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		Bin zwar nicht Karsten, aber kurz gesagt 
bei Temperaturerhöhung des Kühlkörpers werden die Werte der dort montierte Widerstände R1323/R1328 größer und 
bei Emitterstromerhöhung der Endtransistoren werden die Spannungsabfälle über den Emitterwiderständen größer;  
beide Effekte führen jeweils zur Verringerung der Verstärkung der Vortransistoren 1306/1312. 
Genauere Funktionserklärung zum Verständnis besser selber erarbeiten, gibt jede Menge Literatur z.B. Tietze, Schenk: Halbleiter Schaltungstechnik, neben den SMs des Herstellers, Dualboard etc. hier was  Grundsätzliches zur thermischen Kompensation von Gegentaktverstärkern. 
Schaltungstechnik ist zwar kein Hexenwerk, aber auch nicht mit drei Zeilen zu erklären oder in 5 Minuten zu lernen.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
		besser hätte das Karsten auch nicht beschreiben können   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		Sorry für die Namensconfusion, und Danke für die Hinweise. Werd mir das anschauen und versuchen zu verstehen.   
Gruss Olaf
	  
	
	
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		Update: 
 
Ich hoffe noch auf ein wenig weitere Nachhilfe, bitte.   
Der Verstärker ist er erstmal wieder komplett, und beim Einschalten gab es 
auch keine Rauchzeichen, das ist ja immerhin ein gutes Zeichen.   
 
![[Bild: rechtswieder_eingebaut.jpg]](http://s6.postimg.cc/55skufyrl/rechtswieder_eingebaut.jpg)  
 
Auch die Schutzschaltung gibt die Endstufen frei, meistens.   
Also irgendwie funktioniert er, aber nicht so, wie ich das möchte. 
Zum einen gibt es Rascheln, Knaksen und Geräusche in dem Lautsprecher rechts, 
was sicher mit dem vagabundierenden DC offsett zu tun haben kann, wenn es dann besonders doll wird,  
fängt auch der Trafo anzubrummen, zum anderen läst sich für die BD317/318 der Ruhestrom nicht einstellen.    
Ist es möglich das die verwendeten Treiber garnicht darein passen? 
Derzeit sind da BD243/244 drin, hier mal die Daten: 
 
![[Bild: screen_BD243_BD244.jpg]](http://s6.postimg.cc/65ivq5dxd/screen_BD243_BD244.jpg)  
 
und hier die Daten der originalen Transistoren BD419/420: 
 
![[Bild: screen_BD419_BD420.jpg]](http://s6.postimg.cc/nuamhrpoh/screen_BD419_BD420.jpg)  
 
Was mir auffällt, die originalen haben eine wesentlich höhere Verstärkung 
als die Ersatztypen und sie unterscheiden sich deutlich beim möglichen Kollektorstrom, 
ob die Transitfrequenz eine Rolle spielt, vermag ich nicht zusagen. 
Beim Vergleich der Daten der Endtransistoren ist soweit alls gleich ausser das die neuen eine größere Verlustleistung können, das sollte also passen, 
hoffe ich. 
Kommt eventuell einer der Keramikkondensatoren für die Geräusche in Frage, sollte ich die 7 prophylaktisch tauschen? 
Mir fehlt grad so ein wenig eine Idee wo anzusetzen wäre. 
 
Gruß Olaf 
	 
	
	
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	  • Luminary, Amplifier
 
 
 
	
	
	
		
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		Rascheln würde ich nach meiner bescheidenen Erfahrung in Koppelkondensatoren oder Vorstufentransistoren verorten. Ggf. auch kühle bis kalte Lötstellen. Ist er denn klopfempfindlich?
	 
	
	
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Ist es möglich das die verwendeten Treiber garnicht darein passen? 
Die  eingesetzten Treiber sind leicht überdimensioniert   , mit den vorhandenen Parametern sollte die Endstufe eigentlich funktionieren und die fehlende Einstellbarkeit des Offset hat andere Ursachen.  
Lassen sich die 0,1V an C Tr.1305 einstellen und geht der Offset in beiden Kanäle nicht?
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Beim linkem Kanal läst sich der öffnet einstellen. Komme zwar nicht auf die 0V aber mit 28mV liegt er noch in der Toleranz von +/-50 mV die im SM angegeben sind. Ruhestrom läst sich da auch einstellen, rechts dagegen nicht. 
 
Gruss Olaf
	 
	
	
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		Damit ist es nicht von den Teibertrs abhängig. 
Prüfe die oben angegebenen Spannungen und vergleiche ggfs die Kanäle nach Nachlöten aller Lötstellen im Bereich der Offset-Einstellung des nicht funkt. Kanals.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		Ein paar Tipps und Tricks gibt es hier: 
www.n-malek.de
etwas runterscrollen und schon gibt es Infos zum CV1700 / CV1600 / CV1500.
 
Vielleicht ist ja was wissenswertes dabei, hab's nur mal kurz überflogen!
 
Grüße
 
Wernsen
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary, Gorm, Amplifier
 
 
 
	
	
	
		
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		Hab mir die Seite heute mal angesehen, recht informativ, einiges kann ich davon gebrauchen, danke für's suchen und finden. 
Einen Täter habe ich wohl identifiziert T1302/BC450, der ist zwar nicht durch, aber hat in alle Richtungen einen unendlichen Widerstand,  
und wird vom Komponententester gar nicht als Bauteil erkannt. 
 ![[Bild: T1302_BC450_defekt.jpg]](http://s6.postimg.cc/lxzzuowjl/T1302_BC450_defekt.jpg) 
Leider auch wieder kein leicht zu bekommender Transistor. 
Desweiteren werde ich die Eingangstransistoren T1300/T1301 tauschen, hab es nun schon 2 mal gehabt,  
das die zwar prinzipiell ok sind, aber der Offset trotzdem nicht in den Griff zubekommen war. 
Mit einem gematchten neuen Pärchen lief es dann. 
Daher steht heute noch ein Besuch bei SEGOR an.
 
Gruß Olaf
	  
	
	
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		Eine der  Online Vergleichslisten findet mehrere Vergleichstypen: 
BC640 
2SB647 
2SA840 
und den BC640 gibts recht häufig in der  Bucht
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Luminary
 
 
 
	
	
	
		
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		   Danke, den BC640 hat Segor auch, da krieg ich den heute noch.
	  
	
	
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	  • winix
 
 
 
	
	
	
		
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		da habe ich heute Morgen die Leiterplatte einer ziemlichen Roßkur unterzogen, 
alle Halbleiter und Kondesatoren getauscht, war sicher nicht unbedingt nötig aber 
immerhin habe ich noch 2 defekte Dioden und einen toten Kondensator gefunden.   
Was soll ich sagen, nun funktioniert er wieder sauber    , was mich sehr freut.
  
Derzeit steht er jetzt auf der Terasse zum trocknen, die intensive Wäsche 
hat er sich nun verdient und war auch dringend nötig.   
Ich denke mal, am Ende wird aussehen, fast wie neu.   
Gruß Olaf
	  
	
	
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		06.08.2015, 08:47 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2015, 08:47 von saabfahrer.)
		
	 
	
		Hast Du schon im Dual-Board nachgefragt? Da gibt's einen von dem hatte ich vor einem Jahr einen ganzen Satz gekauft.
	 
	
	
homeiswheremyrecordplayeris.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		... danke für den Hinweis, werd mein Glück mal versuchen!
	 
	
	
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		Diese Schalter, auch die für die Lautsprecher, sind der Schwachpunkt an diesen sonst hervorragenden Geräten der International-Serie. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich für den ganzen Satz ca. 50,-- Euro hingelegt.
	 
	
	
homeiswheremyrecordplayeris.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		  So nun ist er fertig.   
Frisch auf die richtige Werte eingesellt, was Ruhestrom und DC offset angeht und auf 240V Betrieb umgestellt.
 
Hier noch ein paar Bilder zum Abschluß.
  
 
 
 
 
Ich find, die Reparatur hat sich gelohnt, sieht gut aus und läuft prima!
 
Gruß Olaf
	  
	
	
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		Wie bist Du jetzt mit dem Power-Schalter hingekommen?
	 
	
	
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