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		Ich hatte ja im Neuzugangsfred versprochen, Bilder zu machen. 
Meine TDL-Hochtöner waren beide eingedrückt, einen hatte ich schon repariert, 
leider ohne Bilder zu machen. Der sieht jetzt so aus:
  
Kleine Spuren sind noch zu sehen, alles ging also nicht weg, aber ok, finde ich. 
Der Vorteil bei diesem Hochtöner war, dass vorher noch niemand dran war. 
Das war leider beim zweiten nicht so, da hat jemand mit ungeeigneten Werkzeugen 
schon versucht, die Kalotte zu richten:
  
Kann man später noch besser sehen. Also erstmal ausbauen und Kabel ablöten:
  
Danach den Magneten abschrauben. Dabei unbedingt die Schrauben festhalten, 
die werden sonst sofort angezogen und man hat sofort die nächste Beule in der 
Kalotte.
  
Dann die Frontplatte  senkrecht abheben, ohne anzuecken, sonst ist die Schwingspule verbogen oder beschädigt.
  
Das sieht dann so aus:
  
Und das Magnetsystem, man kann schön die zwei Nippel für die Zwangszentrierung 
sehen. Man kann also hinterher alles wieder zusammensetzen, ohne die Spule 
zentrieren müssen.
  
Wie ich finde, ein ziemlich fortschrittlicher Hochtöner für die damalige Zeit, 
Polkernbohrung mit angekoppeltem Volumen, Belüftungsbohrungen im Schwing- 
spulenträger und eine sehr weiche Sicke für großen Hub. Die Litzen für die Spule 
sind aus geflochtenem Draht und nicht einfach nur ein einzelner Draht, das ist 
deutlich haltbarer. Die braunen Verfärbungen sind übrigens ausgelaufenes Öl vom 
Ferrofluid, da hat nichts geschmort. 
So, erstmal kurze Pause, geht gleich weiter...
	  
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
	  
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		erinnert mich irgendwie an die FFL von VISATON....
	 
	
	
Grüße aus Kiel 
Rainer
  
 
Vinyl is killing the mp3-industry 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Die Chassis waren von Elac (von Electroacoustic Industries U.K), 
also reine englische Chassis. Wegen des Markennamens, der ja in Deutschland verwendet wurde, 
gab es dann Streitigkeiten und die Firma wurde umbenannt in Eton, die ja jetzt zur LPG Ulm gehört.
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
	  
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		So, weiter geht's, die Kalotte von hinten: 
 
Man sieht, das jemand mit einem zu spitzen Gegenstand versucht hat, die Kalotte 
zu richten, z.B. an der schwarzen Stelle. Die Beule geht nach außen, muss also 
von hinten gemacht worden sein. Sowas bekommt man dann nicht mehr raus, weil 
das Material gedehnt wurde. Das ist hier eine Weichmetallkalotte, kein Titan. 
Ich nehme zum Ausbeulen die Gummikappe eines Kugelschreibers, die ich etwas 
eingeölt habe, damit sie besser gleitet.
  
Ebenso eignet sich ein Stück rundgeschliffenes Weichholz oder ein dickes Wattestächen.
 Auf keinen Fall etwas scharfkantiges oder spitzes!
Die Kalotte habe ich kopfüber auf ein Glas gelegt und dann mit sanftem Druck und 
kreisenden Bewegungen ausgebeult.
  
Leider gehen wegen der falschen Vorbehandlung nicht mehr alle Macken raus, aber die große Delle ist weg.
  
Nicht schön, aber selten...Jedenfalls besser als vorher! 
Also, Michael (onkel böckes), trau dich!
	  
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
	  
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		Toll!   
	 
	
	
It's a long road between "wollen" and "können"   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Der Jo kann hier sicher auch noch was schreiben, der kennt das ja auch...
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Danke für den super Bericht      ....könntest du noch die Ferrofluid-"Nachfüllung" anhängen? 
Nur wenns natürlich möglich ist.
  
	 
	
	
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben? 
Die Sonne scheint immer© 
^ischreschminimiuf, isch... ^
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		29.03.2015, 17:15 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2015, 17:18 von xs500.)
		
	 
	
		Ferrofluidnachfüllung gab es nicht, da ist DetsiBell die richtige Adresse, der hat 
auch ein Bild davon auf  seiner Seite. 
Da war aber auch nur eine minimale Menge ausgelaufen.
	  
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
	  
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	  • Tom, HiFi1991
 
 
 
	
	
	
		
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		Ok, Danke.
	 
	
	
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		Hallo Holger, 
danke für die super Anleitung.  
Werd das mal im Urlaub ab nächste Woche versuchen, ich trau mich an sowas sonst nicht ran. 
Aber das sah jetzt gut aus.
 
Vielen vielen dank für deine ganze Mühe.   
Grüße
 
Michael
	  
	
	
Grüße! 
 
Michael
 
	
		
	 
 
	  
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	  • xs500
 
 
 
	
	
		 (29.03.2015, 16:43)xs500 schrieb:  Der Jo kann hier sicher auch noch was schreiben, der kennt das ja auch... 
Ja genau Holger, kann ich.
 
Hatte 2 Vifa HT-300D Alukalotten - die haben ja mittlerweile schon Seltenheitswert. Einer war leicht eingedötscht, der andere aber böse gedrückt, mit harten Knickkanten.
 
Beim Zerlegen bin ich vorgegangen wie Holger.  
Die Kalotte auf den Rücken gedreht, als Unterlage habe ich Moosgummi verwendet (war noch in der Bastelkiste meiner Frau). 
Dann mit dem Ende eines Pinselstiels, das Ende war schön rund, der Stiel selber naturbelassen, vorsichtig mit kreisenden Bewegungen die Kalotte "massiert". Das ist eine Geduldsache, aber wir haben ja Zeit.  
Zuerst die harten Knickstellen mit leichtem Druck massiert, anschließend in größer werden Kreisen die Kalotte. 
Zwischendurch immer wieder Sichtkontrolle.
 
Die mit dem leichten Eindruck ist okay, da sieht man nichts mehr. Die andere ist auch okay, aber wenn man genau schaut, sieht man, dass es nicht 100%ig geworden ist.
 
Auf jeden Fall besser als vorher.
 
Leider habe ich das nich in Bildern festgehalten.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • onkel böckes, Tom, xs500, törö
 
 
 
	
	
	
		
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		Klasse Doku, hoffe ich brauche das nie machen. 
Gruß Peter   
	 
	
	
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover      
 
	
		
	 
 
	  
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	  • onkel böckes, xs500
 
 
 
	
	
	
		
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		Was soll man machen, wenn es die Originalhochtöner nicht mehr gibt. 
Entweder warten, bis einem mal gebrauchte über den Weg laufen - was 
in Michaels Fall 4 Stück bedeutet - oder Ersatztypen einzubauen. Da muss 
dann aber auch die Weiche geändert werden. Bei  AOS gibt es noch eine Gewebekalotte 
( 25DT45) als Ersatz, Paarpreis 150 Euro. Das geht dann schon in's Geld. 
Da kann man ja erstmal versuchen, die Beulen herauszubekommen.
	  
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
	  
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	  • Gorm, törö
 
 
 
	
	
		Eigentlich bräuchte man als Unterlage eine Art konkaves (nach innen gewölbt) Teil und dann sowas wie nen Kugelhammer - natürlich in Minigröße. 
Dann könnte man wie beim Ausbeulen arbeiten.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • xs500
 
 
 
	
	
	
		
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		Leider haben die Kalotten aber auch nicht immer die gleiche Form, da braucht man dann 
noch verschiedene Matrizen. Ich möchte das aber ja nicht jeden Tag machen, bin ja kein 
Kalottenschlosser...  
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		30.03.2015, 14:23 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2015, 14:24 von Firestarter.)
		
	 
	
		Meine Nichten haben mir regelmäßig die Kalotten an den HTs eingedrückt    ! Scheint Kinder anzuziehen wie ein Magnet.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Kalotten machen Kinder froh, und Erwachsene ebenso... 
Nee, im Ernst, das machen nicht nur Kinder.
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Gibt also auch grosse Kinder?  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich hättte die Rausgeschnitten und neue draufgepappt.   
	 
	
	
Gruß Frank   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Verstehe ich jetzt nicht. Wenn es neue Kalotten dafür gäbe, hätte ich die 
natürlich eingesetzt. Es gibt aber keine Ersatzkalotten für diesen Hochtöner. 
Und irgendeine kann man ja nun auch nicht einfach nehmen. Ich weiß, dass 
in der Bucht Kalotten angeboten werden, da gilt es aber einiges zu beachten: 
Der Durchmesser, die Wickelhöhe und die Anzahl der Windungen müssen 
gleich sein, ebenso muss hinterher die Position der Spule im Luftspalt 
genau passen. Das Material sollte natürlich auch gleich sein.  
Wo willst du so eine Kalotte herbekommen? 
Da würde ich lieber gleich einen anderen Hochtöner einbauen, z.B. den 
 Monacor DT350, und eine neue Frontplatte dafür anfertigen.
	  
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	
	
		Holger, wie sitzt denn die Kalotte im Spulenträger? Das ist doch nicht ein Teil oder? 
Beim Vifa HT-300-D ist die Kalotte praktisch in den Spulenträger "eingepresst", heißt, die Kalotte hat umlaufend nen Kragen, der im Spulenträger sitzt. Die Kalotte selber schließt dann bündig mit dem Spulenträger vorne ab. 
 
Theoretisch könnte man ja die Kalotte aus den Spulenträger rausdrücken und dann richten und anschließend von hinten wieder reindrücken. Jetzt nich aufschreien, ich habe extra geschrieben "könnte"   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		31.03.2015, 10:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2015, 11:14 von xs500.)
		
	 
	
		Die Kalotte ist mit der Sicke verklebt, die Sicke wiederum ist mit der Front- 
platte verklebt. Darüber klebt dann noch die weiße Folie. Da kann man nichts 
rausdrücken. Ist halt nicht wie bei neueren Hochtönern, wo man einfach den 
Schwingspulenträger auswechseln kann. 
Hier z.B. die Ersatzkalotte für einen Audax HD34:
  
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
	  
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		Wollt noch danke sagen, hab es heut gewagt. 
Ist bei 2en rel.gut geworden da nicht so sehr verknittert eingedrückt und bei den anderen beiden sieht man mehr verknitterung aber auf jeden besser als vorher.
 
Vielen vielen Dank!  
  
 
	 
	
	
Grüße! 
 
Michael
 
	
		
	 
 
	  
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		Siehst du Michael, Mut wird belohnt     
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		So, gerade eingetroffen: 
![[Bild: Kalotte_neu1.jpg]](http://s30.postimg.cc/neqqx0hm9/Kalotte_neu1.jpg) 
 2 neue Alu-Kalotten für die TDL in 8 Ohm. Für 16 Euro incl. Versand 
probiere ich es einfach mal aus, hab ich mir gedacht. Allerdings brauche 
ich jetzt erstmal neue Frontplatten, weil die eine größere Öffnung brauchen 
als das Original. Das wird also erst nächste Woche was. Ich werde berichten. 
Die Kalotten sind sehr gut verarbeitet, kein Pfusch. 
Sind vom Ebayshop dieses Händlers:
  
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	 
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