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		Danke für die Links    die Oszilloskop-Geschichte geht hier  weiter, ich will ja den thread nicht unnötig zerspammen   
		
	 
	
	
	
		
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		Philipp, Francisco, es kostet euch doch nur einen einzigen Blick ins SM, um zwei Fragen sicher zu beantworten:
 - ist es ein Schaltnetzteil oder nicht ?
 - ist es eine PWM-Endstufe oder nicht ?
 
 Wenn sich eins davon mit JA beantworten läßt, kann man in Verbindung mit dem Hinweis auf die selbstausgelöteten Spulen schnell einen klaren Gedanken dazu fassen, wo das Problem ist, denn die Spulen sind bekanntlich dazu da, die Bandbreite nach oben zu verringern, um nämliche Schwingungen oder Durchlaß von Schaltfrequenzresten wie den beschriebenen zu verhindern.
 
 Weiters ist natürlich die Frage interessant, wieviel Aufwand man für diese Kiste noch betreiben will, womöglich Investitionen für ein Oszi zu tätigen anstelle gleich einen vernünftigen Amp anzuschaffen, den man für das Geld ebenfalls locker bekäme - erst recht mit geballter oldfidelistischer Hilfe.
 Genaugenommen wäre mit ein wenig Suche auch eine Amp/LS-Kombi zu finden, die es ermöglicht, das BOSE-Zeug endlich dahin zu verbringen, wo es hingehört (auf die Deponie nämlich).
 
 Wenn es um den Antrieb geht, ein Erbstück zu retten, kann ich das natürlich trotzdem verstehen.
 Freude wird sich aber selbst mit repariertem Verstärker nicht einstellen, solange der Bose-Schrott da dran hängt.
 
		
	 
	
	
	
		
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		äh, bin zwar weder Philip noch Francesco, aber dafür brauche ich das Manual nicht: Der R-14 hat ganz sicher weder ein Schaltnetzteil noch eine PWM Endstufe...
 gruß, audiomatic
 
		
	 
	
	
	
		
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		Na also.   
		
	 
	
	
	
		
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		26.05.2013, 22:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2013, 00:03 von Regenbogengans.)
		
	 
		Uiuiui, gleich so viele Antworten auf einmal, naja, ich muss dazu erstmal sagen, dass die Spulen sich nicht wirklich selbst ausgelötet haben, sondern nur vergleichsweise schlecht eingelötet waren. Jetzt sehen die Lötstellen viel besser aus aber es fiept immernoch.
 Ja, du hast schon recht, der reparaturaufwand steht in keinem Verhältnis zu den Ausgaben, aber ich wollte sowieso mal ein oszi anschaffen und mir geht's auch eher darum, herauszufinden wieso es nun schon seit dem Moment der Anschaffung fiept.
 
 Auch die bose-Problematik ist mir klar, aber da konnte ich damals wirklich nichts verhindern :-)
 
 Danke aber trotzdem und Gute Nacht ;-)
 
		
	 
	
	
	
		
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		koennte ein Fehler oder Defekt an der Lautstaerkesteuerung das Fiepen verursachen?
 ich habe einen fine arts gesehen, bei dem der Lautstaerkeregler wie von Geisterhand auf maximal ging. Um die gewuenschte Lautstaerke zu halten, wurde dann mit einem gefalteten Paperstreifen der Knopf blockiert. Die Anlage war damals noch nicht alt. Gefiept hat er aber nicht (war nur Stereo).
 
benutz die Schlurre...!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hmmm, ich weiß ja nicht, aber an der motorsteuerung ist glaube ich nichts kaputt. Es ist eben nur so, dass sich die laustärke nicht fein  steuern lässt, aber das habe ich bisher auf die brüllwürfel geschoben. :-)
	 
		
	 
	
	
	
		
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		hmm, ich hab mir heute nochmal die Platine mit ner Lupe angesehen und festgestellt, dass ich damals eine Lötstelle übersehen hatte. Hat zwar nichts gebracht, aber als ich den Deckel abhatte und eingeschaltet habe, habe ich bemerkt, dass es nur fiept, wenn die Relais nahe des NT offen sind, sonst nicht. Vielleicht hat's doch was mit dem NT zu tun?  
Edit: 
ich hab mal bei absoluter Stille ganz nah am LS gehorcht, wobei mir aufgefallen ist, dass es auch im Stereo-Modus so  fiept, nur viel viel leiser, so dass es unter normalen Umständen nicht zu hören ist. Es scheint, als würde der gesamte Pegel irgendwie automatisch angehoben, wenn ich auf surround umschalte. Ich kann dann zwar manuell den Pegel ein wenig über das menü einstellen, aber effektiv nur lauter, nicht leiser. Vielleicht ist da auch vom Werk aus irgendwas vermurkst, wäre mal interessant zu erfahren, ob jemand ein gleiches Gerät hat, was so nicht (hörbar) fiept
 
einen schönen Sonntag wünscht 
~Sophie   
		
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