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		Hallo,  
zwei Jahre spielte der Verstärker zur vollsten Zufriedenheit.  
Nun wird die 5ar4 Gleichrichterröhre nicht mehr geheizt, alle anderen Röhren glühen munter vor sich hin.  
Was kann man jetzt als Laie machen (ja ich weiß, Lebensgefahr, Hochspannung)? An den Bauteilen ist optisch nichts zu erkennen. Wieder zuschrauben und mit einer neuen Röhre versuchen?  
Und hat dieser Verstärker auto-bias oder muß der Ruhestrom der 300b Röhren mit den kleinen blauen Potis eingestellt werden? Kann man an einer ausgebauten 5ar4 mit einem Multimeter eine defekte Heizung feststellen? 
 ![[Bild: DSC-0118.jpg]](https://i.postimg.cc/2SBcGCt9/DSC-0118.jpg)  ![[Bild: DSC-0116.jpg]](https://i.postimg.cc/MG6P1NCv/DSC-0116.jpg)  ![[Bild: DSC-0117.jpg]](https://i.postimg.cc/rw8CHWQH/DSC-0117.jpg) 
Gruß  Jürgen  
		
	 
	
	
	
		
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		03.01.2025, 20:55 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2025, 21:02 von grautvOHRnix.)
		
	 
		Hallo Jürgen, 
ist Dein Guhgel kaputt?
 
Quelle: Radiomuseum:
 ![[Bild: 5ar4.png]](https://i.postimg.cc/0ynn0P2M/5ar4.png)  
An der Röhre zwischen Pins 2 und 8 die Heizung, im Ohm-Bereich messen. 
Entsprechend im Sockel die Heizspannung, im AC-Bereich messen.
 
Der Ruhestrom wird wohl mit den Trimmern eingestellt, ca. 60mA bis max. 80mA.
 
arf!   
         Gute Grüße, Andreas
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		Ja danke, da scheint die Röhrenheizung defekt zu sein, keinen Durchgang zwischen pin 2 und 8 an der Röhre.
 
Gruß  Jürgen  
		
	 
	
	
	
		
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		04.01.2025, 11:02 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2025, 16:05 von radioharry.)
		
	 
		gelöscht wegen unzutreffendem Beitrag
	 
M.f.G.harry
 
		
	 
	
	
	
		
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		Moin,
 ich hätte hier noch eine GZ34 aus DDR-Beständen. Bei der ist die Heizung okay, Rest kann ich nicht testen.
 Gegen Porto-Übernahme kannst Du sie gerne haben.
 
 Gruß Mario
 
		
	 
	
	
	
		
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		04.01.2025, 14:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2025, 14:04 von Plattenhörer.)
		
	 
		 (04.01.2025, 11:02)radioharry schrieb:  ...dann verfolge mal den weg beider Leiter bis in den Trafo hinein, evtl gibts bis dahin ne Unterbrechung. 
Hallo, ich verstehe das so  ,dass er dir heizwendel nicht misst -> Unterbrechung in der Röhre. 
Und:am Röhrensockel die Kabel kommen direkt aus dem Trafo, ohne Sicherung/lötstellen zwischen.
	 
 Tangential geschnitten- tangential abzutasten
 
 Gruss - Bernd
 
		
	 
	
	
	
		
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		.Sorry, nach dem erneuten lesen verstehe ich das nun ebenfalls so
	 
M.f.G.harry
 
		
	 
	
	
	
		
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		 (04.01.2025, 13:05)MBlau007 schrieb:  Moin,
 ich hätte hier noch eine GZ34 aus DDR-Beständen. Bei der ist die Heizung okay, Rest kann ich nicht testen.
 Gegen Porto-Übernahme kannst Du sie gerne haben.
 
 Gruß Mario
 
Danke, eine neue Röhre ist schon bestellt. 
Ich bin mir aber gar nicht sicher ob es überhaupt an der Röhre liegt. Hab nochmal nachgemessen: 
An der Röhre an pin 2 und 8 1,1kOhm, am Sockel 5,6V.
	 
Gruß  Jürgen  
		
	 
	
	
	
		
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		05.01.2025, 09:53 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2025, 10:00 von MBlau007.)
		
	 
		Moin, 
der Widerstand der Heizwicklung beträgt bei meiner GZ34 ca. 1 Ohm in kaltem Zustand. 
Die Heizspannung sollte 5V betragen, im Betrieb fließen ca. 1,9A durch den Draht.  
Am besten vorher mal unter Last messen, sonst kann es sein, dass die neue Röhre auch wieder gehimmelt wird.
 
Schönen Tag noch.
 
Gruß Mario
 
PS: Die Fassung sieht auch sehr seltsam aus, meine Röhre sieht so aus.
 ![[Bild: RT501-MASTER-GZ34-STR-TAD-REDBASE-3-600x600.jpg]](https://i.postimg.cc/VvrXDRjG/RT501-MASTER-GZ34-STR-TAD-REDBASE-3-600x600.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		So, er spielt wieder, mit einer neuen GZ34.  
Stellt sich die Frage, warum die 5AR4 nur ca. 1500 Stunden gehalten hat   .
	
Gruß  Jürgen  
		
	 
	
	
	
		
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		 (11.01.2025, 20:55)arf-arf schrieb:  So, er spielt wieder, mit einer neuen GZ34. Stellt sich die Frage, warum die 5AR4 nur ca. 1500 Stunden gehalten hat
  . 
Moin, 
wie hoch ist denn die Uf unter Last? Ist halt wie bei einer Glühbirne, wenn ich die Nennspannung permanent um mehr als 10% überfahre, dann ist die Lebensdauer natürlich geringer. 
Ich habe noch keine verbindlichen Angaben zur Lebensdauer der Heizung in den Datenblättern gesehen(außer bei SU-Röhren), aber auf ca. 5000h sollte sie schon kommen. 
Das entspricht der damals üblichen Garantie von 6 Monaten. Deshalb unbedingt mal die Spannung unter Last messen! Wenn die 5,6V auch dann anliegen, dann hält die neue Röhre auch nicht viel länger. Unterschiede gibt es auch bei den Herstellern und ob es NOS oder wirklich NEUE Röhren aus z.B. chinesischer Produktion sind. 
Überheizen ist nie gut, genau wie unterheizen um eventuell die Lebensdauer der Heizung zu erhöhen.
 
Gruß Mario
	 
		
	 
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